DU & ICH – Feedback

Feedback von UTE ULLRICH zu unserem DU&ICH

DANKE UTE für Deine Offenheit – es ist nicht selbstverständlich dass ich so wundervolle Zeilen veröffentlichen darf. Das freut mich sehr und zeigt mir wie Du in Dir angekommen bist. Authentisch bist und lebst was Du fühlst. Ich freue mich auf unsere nächste Begegnung, wo auch immer die stattfinden wird.

Januar 2013

Mein „Du+Ich“ mit Christine

Montag Mittag…nach 10 Stunden Fahrt aus dem hohen Norden, bin ich nun im bezaubernden Tannheimer Tal angekommen.
Hier im wunderschönen Rotflüh Hotel, werde ich mich gleich mit Christine Salopek treffen.
Ein bißchen nervös bin ich nun doch, wir haben uns bisher immer nur geschrieben, sind uns vorher noch nie begegnet.
Als sie dann mit roter Zipfelmütze, die Tasche unter´m Arm lachend auf mich zukommt, spüre ich sofort die gleiche Vertrautheit, wie in unseren vielen Briefen.

….ich bin irgendwie erleichtert und fühl mich quicklebendig.

Nach einem kleinen Begrüßungskaffee beziehen wir unsere Zimmer.
Ich habe eine wundervolle „Cinderella Suite“ mit traumhaftem Blick auf die Berge…und so fühle ich mich auch *g*.

Zum „Ankommen und Entspannen“, treffen wir uns im Wellnessbereich, eine Wohlfühllandschaft wie in einer Tropfsteinhöhle mit Dampfbad und herrlichen Ruheplätzen.

Nach kurzer Zeit, beginnt Christine mir die ersten „Informationen aus der geistigen Welt“ zu erzählen, während meine Hand in ihrer liegt.

Die Worte fließen nur so aus ihr heraus, meine Themen, weshalb ich hier bin…Blockaden, die mich hindern meine volle Kraft zu leben werden angezeigt…dazwischen sieht sie unseren Hund…der vor einigen Monaten gestorben ist, neben mir herlaufen….mir kommen sofort die Tränen.

Christine meint, nun ist die richtige Zeit zum „arbeiten“ gekommen.

Wir treffen uns in meiner Suite, ich bekomme meinen wundervoll gemalten „Seelenschlüssel“ überreicht und eine rote Mappe mit Informationen , die ich erst am Abend lesen soll.

Dann lege ich mich auf eine Decke am Boden.

Die Dinge, die nun geschehen, lassen sich mit dem Verstand nicht erklären…meine Augen sind geschlossen, während Christine´s Hände meinen Kopf sanft berühren….ich tauche ein in eine Meditation…spüre seelischen Schmerz…die Tränen laufen und überlasse mich vertrauensvoll diesen energetischen und heilsamen Händen, im Wissen, daß „Altes“ nun gehen darf.

Als Christine anschließend gegangen ist, liege ich immer noch…“wie in Trance“ am Boden und fühle nach.

Am Abend genießen wir Beide ein schönes Abendessen im „Loch Ness Restaurant“ und es wird  23 Uhr, bevor ich in meinen weichen Kissen liege und mehr erfahre über meinen wirklichen „Ursprung“.

Die Dinge klären sich auf…ich weiß, warum ich in „diesem“ Leben meine „Schwierigkeiten und Aufgaben“ habe…woher sie kommen und daß sie sich nun mit Hilfe des Seelenschlüssels lösen dürfen.

In dieser Nacht schlafe ich tief und fest.

Der Dienstag beginnt mit einem großartigen Frühstück und anschließendem gemeinsamen Spaziergang in den Wald….göttliche Natur…die Bäume schneebedeckt, Stille und wir stapfen durch das herrliche „Weiß“…

Ich kann es einfach nicht lassen und werfe mich voller Übermut in den Schnee….das innere Kind ausgelassen und frei…was für eine Lebensfreude.

Ich habe Lust auf eine Meditation und sogleich fragt mich Christine, ob ich mir einen passenden Baum aussuchen mag.

Als ich dann, mit meinem Rücken an einen Baum lehne, die Füße verwurzelt mit Mutter Erde, mein Kronenchakra hoch mit den Ästen des Nadelbaumes verbunden…Christine´s Hand auf meinem Herz…da spüre ich sie…..die Priesterin in mir…kraftvoll…verbunden mit Allem, was da ist.

Voller Liebe…

Ich bin.

Christine ist voller Tatendrang…will weiter „arbeiten mit mir“…und sagt…“Jetzt beginnt die eigentliche Arbeit“…

Und wieder liege ich auf dem Boden meines Zimmers. Während ich mich auf eine, von Christine gesprochene Meditation konzentrieren soll, beginnt sie mit dem energetischen Wirken.

Diesmal sind meine Reaktionen sehr heftig…ich bin nicht mehr im Jetzt…sondern weit zurück, alte Erinnerungen kommen….es ist Zeit, die Verantwortung für all das, was ich tat zu übernehmen…

Dann kann Frieden einkehren…

Christine ist vollkommen erschöpft, auch ihr Körper wurde stark mitgerissen und sie nimmt sich nun Zeit, um sich zu regenerieren und transformieren.

Ich fühle mich ….sehr müde und tonnenschwer,

jedoch mein Puls rast nur so dahin…mein Herz klopft  wild…irgendwie ein schönes Gefühl.

Während ich mich einige Zeit später im Wellnessbereich erhole, arbeitet Christine auf ihrem Zimmer schon wieder weiter….sie bekommt neue „Zeichen“ für mich, die sie mir anschließend übergibt mit weiteren Informationen, wie ich in Zukunft damit umgehen kann.

Das Abendessen nehmen wir im urigen „Via Mala Restaurant“ ein und ich merke, daß sowohl Christine, als auch ich an diesem Abend früh zu Bett gehen werden.

In dieser Nacht schrecke ich um 4.30 Uhr hoch, weil ein braunhaariger Junge an meinem Bett steht…als ich das Licht anschalte, bin ich allein im Zimmer.

Vor Aufregung kann ich nur schwer wieder einschlafen und am nächsten Tag erzählt Christine, daß wir „ihn“ fragen werden, was er wollte….mir kräuseln sich die Nackenhaare…irgendwie habe ich auch Angst davor…

Ich muß rauß in die Natur, wo es mir immer schnell wieder gut geht und heute lacht sogar die Sonne vom Himmel und der Schnee glitzert vor sich hin.

Hoch hinauf klettere ich und finde eine einsame Bank, mitten auf dem Berg…wie für mich gemacht.

Und….Ruhe kehrt wieder ein…ich könnte stundenlang hier sitzen.

Kaum bin ich wieder im Rotflüh, nimmt mich Christine wieder mit zum „Arbeiten“.

Wir nehmen Kontakt zu diesem Jungen auf,… ich fange an zu singen, seltsame Töne kommen aus meiner Kehle, die ich garnicht steuern kann. Töne die helfen wollen….und irgendwann,….winkt er mir nochmal zu und geht an der Hand einer Priesterin davon.

Christine meint, es könnten noch mehrere Kinder kommen…ich bin bereit.

Die Tage mit Christine waren sehr intensiv und heilsam für mich…neben ihr erscheint Alles leicht und stimmig…noch nie habe ich eine Frau getroffen, die so mit ihrer geistigen Arbeit verbunden ist, diese lebt und all ihre Gaben an andere Menschen weitergeben will.

Vorwärts gehen…durch alle Hindernisse hindurch…alles fühlen und liebevoll auflösen…

Als wir uns an diesem Nachmittag voneinander verabschieden, ist mein Herz erfüllt von Dankbarkeit und Freude….ich winke ihr nach, wie sie davon fährt und trage dieses Erlebnis als kostbaren Schatz mit mir nach Hause.