Authentic Life Coach® – Feedback

Als ich zu Christine fand war ich alles andere als IN MIR 🙂

Ich hatte ein komplett falsches Bild von mir, och das war mir schon lange klar….

Ich wollte es ändern…und ich habe nie aufgegeben…

Christine liebte ich vom ersten Tag an…

Robert war eher ein notweniges Übel – Ja, so habe ich es damals gesehen-

Mein Männer Thema war SO GROSS, so präsent, dass jeder Mann gleich in die Kategorie: „brauch ich nicht, kenn ich schon….hinuntergeglitten ist.“

Ich dachte mir, dass es wohl nicht so schwer sein wird, ihn zu umgehen, ihn zu ignorieren, doch da hatte ich mich getäuscht, denn der Weg zu mir ging auch über ihn…. 🙂

Ich schnaufte, tobte, weinte….und es interessierte keinen…denn er und auch alle Anderen sahen mich bereits, wie ich WIRKLICH bin und ich…:-) ich öffnete mich langsam meiner Zartheit, meiner Sanfteit J meinem Frau-Sein 🙂

Mittlerweile hab ich natürlich dieses Programm abgelegt und ich durfte Heilung erfahren von Jemandem, von dem ich es gar nicht erwartet hätte und auf einem anderen, privaten Weg auch nicht zugelassen hätte J

Ich danke Robert und ich danke Christine…dafür, dass Sie mich sehen und gesehen haben- ich kein Terror-Küken mehr bin 🙂

Sondern mehr und mehr zu einer Frau reife, die es sich erlaubt aufzublühen und zu reifen….die weiss was sie ühlt und was sie will und was sie nicht will.

Und ich danke meiner Führung, die ich seitdem ich beide kennenlernen durfte, wächst und wächst und diese Tiefe, die hätte ich NIE erwartet-

WIEVIELE ÄNGSTE ICH DOCH HATTE, VOR DIESER „ANDERSWELT“, DIE doch Teil von mir ist und JEDEM Wesen <3 Mir laufen die Tränen und auch jetzt wieder geschieht so wunderbare Heilung- Mir werden Menschen, Engel geschickt, die mich berühren und heil machen ... Ich lebe ein leben voller Fülle, wo vor einem Jahr noch wenig von zu sehen war.... Ganz ehrlich? Ich weiss nicht WIE die beiden das machen, doch was sie tun entstammt tief aus Ihren Herzen und ich verneige mich vor Ihnen. Vor dem Leben, dem Männlichen, dem Weiblichen, der Dualität, dem Mensch-Sein- meiner Herzkraft und der allumfassenden LIEBE! So ist es! Ich liebe! <3 Lisa

Liebe Christine, lieber Robert,

was ich Euch sagen möchte, ist DANKE!!!!!! Ich bin sehr froh, dass ich die Ausbildung zum Authentic Life Coach® gemacht habe. Als ich von Robert im ersten Block am ersten Tag gefragt wurde, warum ich da bin, hatte ich keine Antwort. Ich habe drüber nachgedacht, aber hatte immer noch keine Antwort – es fühlte sich einfach richtig an. Warum auch immer?! Die Ausbildung war ein Highlight! Ich habe tolle Menschen kennengelernt, die mich bewegt, berührt und in die Höhe der Erkenntnis katapultiert haben – und nicht selten mit kleinen Dingen. Ich durfte erleben, welche großen Auswirkungen die „kleinen Dinge“ bei mir haben und mich in einem Umfeld ausprobieren, welches für klare Worte steht. Und gerade diese Klarheit in der Kommunikation ist sooooo klasse. Das weiß ich jetzt!

Anfangs war es schon gewöhnungsbedürftig, mit den angesprochenen Dingen klarzukommen. Ich musste erst den Schalter umlegen, die normale Reaktion (gern auch das alte Muster) lösen, um zu erkennen: „Alles, was mir begegnet, hat mit mir zu tun“. Mein Gegenüber will mir nichts vorschreiben, aufdrücken oder mich bevormunden – mein Gegenüber sagt es in Liebe von seinem Platz, aus seiner Wahrnehmung. In diesem Moment gibt es keine Taktik (wann sage ich es) und Diplomatie (wie sage ich es). Einfach und gerade heraus. Unfassbar ungewöhnlich und so – hmmm – leicht. Ja, leicht ist das richtige Wort. Es sind keine großartigen Hin- und Her-Überlegungen mehr nötig. Mein Gegenüber ist authentisch und sagt, wie es für ihn ist. Ich weiß, er will mir nichts und darf schauen, wie es für mich ist. Das macht den Umgang miteinander so einfach und leicht, wie ich es bis dahin noch nicht kannte. So bin ich immer ein Stück weiter meinen alten abgespeicherten Emotionen auf die Spur gekommen.

Mit der Anwendung des Power-Ho’oponoponos konnte ich schon einige Themen ablösen, aber es bleibt schon noch genug zu tun – aber auch das ist spannend. Ich komme mir selber auf die Schliche, warum ich wie reagiere – und das konnte ich vorher nicht von mir sagen. Danke, dass Ihr es vorlebt und ich bei Euch lernen durfte. Im Verlauf meiner Jahresausbildung tauchten auch Grenzen auf. Ich habe mich mit anderen verglichen, mich dementsprechend bewertet und mental runtergezogen. Heute erkenne ich ziemlich schnell, wenn ich in den Bewertungsmodus gehe. Es gelingt mir immer besser, diese Falle zu umgehen. Der Lohn ist auch hier wieder Leichtigkeit. Nichts, was einen wie ein Bleigürtel zu Boden zieht und versinken lässt, sondern innerer Frieden und Gelassenheit, weil man sich nicht mehr nach außen darstellen muss.

Im letzten Block habt Ihr echt noch einen draufgelegt. Bleigürtel ade, jetzt gibt es Flügel!!!! Ich habe meinen Platz und meine Kraft gefunden. Ich durfte spüren, welche Größe ich habe und wie es sich anfühlt, wenn ich einfach vor Freude und Leichtigkeit anfange zu fliegen. Es war irre. DANKE; DANKE; DANKE!!!!! Ich freue mich darauf, in meinen Fluss weiter zu schwimmen  – mal unter Wasser mit Bleigürtel – quasi auf Schatzsuche – und  mal hoch in der Luft, um die Perspektive zu ändern und auch daraus neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Herzliche Grüße
Helga

Der Authentic Life Coach hat mir sehr viele Erkenntnisse gegeben. Bevor ich die Ausbildung gemacht habe, war ich sehr zerstreut. Ich wusste nicht was ich im Leben will, und schon gar nicht was meine Berufung ist. Ich hatte keine Lebensfreude mehr und wusste auch nicht mehr wohin mein Weg gehen sollte. Ich bin den anderen hinter her gelaufen und hab alles gemacht wie sie es von mir verlangt haben. Ich habe funktioniert und das jeden Tag, doch nicht wirklich gelebt.

Ich war eine verlorene Seele, die zwischen den Welten hing. Ich habe Dinge gefühlt und gesehen, die ich damals nicht Verstand und sie als normal angesehen habe. Doch heute weiß ich dass es meine Fähigkeiten sind und Informationen die ich bekomme von meinen Engel und der Geistigen Führung.

Durch die Ausbildung habe ich sehr viel gelernt selbst wahr zu nehmen, selber hin zu schauen. Die Dinge, Situationen von einer anderen Seite zu sehen. Ich schaue jetzt bewusst immer bei mir, bevor ich mit dem Finger auf jemanden zeige. Es hilft einfach in Ruhe und Einklang mit sich selbst zu kommen. Auf seinen Körper zu hören und dem Ruf des Herzens zu folgen. JA es ist sehr intensiv, doch ich bin unendlich Dankbar für ALLES was sich mir in meinem Leben gezeigt hat. JEDE Erfahrung war lehrreich und hatte seinen Sinn.

Ich habe mich vorher auch schon viel mit Spiritualität beschäftigt. Ich habe lauter Bücher gekauft und wollte immer mehr Wissen. Doch als ich das erste Seminar bei Christine und Robert hatte, wusste ich dass meine Seele jetzt angekommen ist und ich genau richtig bin. Ich hab mich einfach zu Hause gefühlt und wollte nicht mehr weg. Ich durfte immer mehr lernen und es ging immer mehr auf.

Ich habe endlich verstanden wieso meine Hände immer so kribbeln beim Massieren. Das war die Energie die geflossen ist, was ich vorher als einschlafen betitelt habe. Oder die Energiefelder, die Energiekugeln,…die ich vor meinen Augen sehe, war mir vorher nicht bewusst. Heute weiß ich dass es Informationen sind von den Engeln, Lichtwesen,… Ich habe in all meinen Gaben und Fähigkeiten endlich auf gemacht und jetzt darf ich damit meinen Herzensdienst TUN. Ich habe vorher im Aussen gesucht, dabei brauchte ich nur bei mir hin zu sehen und es in mir zu finden.

Wenn ich so auf meine letzten zwei Jahre zurückblicke, dann muss ich echt lachen. Es waren die intensivsten zwei Jahre in meinem Leben, doch die schönsten! Ich habe endlich gemerkt was es heißt im Hier und Jetzt zu leben und das jede Sekunde, nicht nur nach Feierabend oder am Wochenende wie ich es vorher gemacht habe. NEIN ich lebe jeden Moment und bin da, bei mir in meiner Kraft. Das ist so wertvoll, dass ich jeden Tag Dankbar dafür bin! Es ist so viel schöner, wenn man sich seiner Herzkraft bewusst wird. Man hat so viele Geschenke von der Geistigen Welt und da ist so viel Liebe, das kann man einfach nicht in Worte fassen.

Ich bin echt Dankbar, dass ich endlich aufgewacht bin und jetzt mit offenen Augen durchs Leben gehe. Es ist als sei ich aus einem tiefen Schlaf erwacht!

In Liebe,
Annika

Liebe Christine, lieber Robert!

Ich danke Euch von Herzen für die Hammerausbildung zum Authentic Life Coach®. Der Impuls für diese Ausbildung war der erste, den ich seit langer Zeit mal wieder spüren durfte und dieses JA war so laut und deutlich, dass ich es nicht überhören konnte. Also gefühlt und getan! Ganz nach dem Motto, nach dem es in dieser Ausbildung geht. Das fühlen, was in mir ist und dann danach handeln. Ich habe gelernt, wieder den Kontakt zum wohl wichtigsten Instrument eines Menschen wiederzuerlangen, um ein autarkes, authentisches Leben führen zu können:  Den Kontakt zu meiner inneren Stimme – oder auch mein Bauchgefühl genannt!

Das war am Anfang irgendwie schwierig für mich und mir wurde irgendwann bewusst, wie sehr ich mich von diesem Bauchgefühl, von mir selbst entfernt hatte. Ich hatte gelernt, die verschiedenen Rollen des Lebens zu spielen, verlor mich in der Rolle der Partnerin, opferte mich in der Rolle der Krankenschwester auf, war Puffer in meiner Familie… und wunderte mich, warum es mir oft nicht gut ging, ich traurig war und mich leer fühlte. Irgendwann fragte ich mich dann: Bin ich glücklich in allem, was ich tue? Mache ich das, was ich wirklich will? Oder tue ich wieder, um es anderen Recht zu machen, um zu gefallen, nicht anzuecken…? Ich habe in diesem Jahr gelernt, mir diese Rollen, Verhaltensweisen und Muster bewusst zu machen und bekam dadurch die Chance, etwas aktiv daran zu ändern. Mein Leben bewusst und authentisch zu leben und das 24 Stunden am Tag in Eigenverantwortung. Meine Wahrnehmungen im Bereich des Körperbewusstseins, der Sprache und des Ausdrucks wurden geschult und ich bekam wichtige Instrumente in die Hand, die ich nun in meine Arbeit mit Klienten einfließen lassen kann. Der ALC® ist für mich wie das Ablegen der vielen Masken, die man sich im Laufe des Lebens aufgesetzt hat. Und nach und nach kommt das zum Vorschein, was man wirklich ist.  Ein wundervoller Mensch, einmalig mit einer riesengroßen Herzkraft! Und diese Herzkraft beginnt von innen nach außen zu strahlen.

DANKE für euer Sein <3 In Liebe, Rebecca

Guten Morgen Ihr Lieben,

gerade bin ich aufgewacht und wollte an meinen Meditationsplatz gehen. Noch schnell einen Tee gekocht und auf einmal fühle ich diese tiefe Dankbarkeit und Zufriedenheit, dieses Glücklich sein in mir. Ich könnte durch die ganze Wohnung tanzen und alle Menschen umarmen. Das war nicht immer so.

Vor gut zwei Jahren habe ich Christine Salopek und ihren Mann Robert kennengelernt. Durch meine Ausbildung zum Just Women® Teacher und im 3monatigen Einzel-Coaching mit Robert durfte ich erkennen, wie EINZIGARTIG ich doch bin! Sie haben mir Wege gezeigt, um endlich das zu fühlen, was wirklich in mir steckt, mein unerschöpfliches Potential zu erkennen. Meine Ausbildung zum Just Women® Teacher hat mich endlich wieder die Weichheit und Verletzlichkeit spüren lassen, die Zartheit und Weiblichkeit, die in mir steckt. Bis dahin war ich eine erfolgreiche Geschäftsfrau, die ein Team von Männern „angeführt“ hat.

Erstaunlicher Weise durfte ich noch erfolgreicher werden, in dem ich diesen Teil von mir annehme und integriere. Früher hatte ich gedacht, es schließt einander aus. Erfolg kommt von Härte! Gott sei Dank wurde ich eines besseren belehrt! Der Weg bis hierher hatte einige Herausforderungen parat und ich bin mir sicher, es wird immer neue Möglichkeiten geben, an denen ich wachsen darf! Nahe Menschen in meinem Umfeld sind weggefallen, haben sich von mir abgewendet und ich mich von ihnen.

Mit meiner „geliebten“ Schwester bin ich in den ersten Monaten immer wieder aneinander „gerauscht“. Wir haben einfach ganz plötzlich eine andere Sprache gesprochen! Ich habe mein Leben neu überdacht, neue Ansichten bekommen, habe mein Wertesystem neu ausgerichtet und mich an manchen Stellen bestimmt um 180 Grad gedreht. Ich wollte meine Muster anschauen, sie auflösen und neuausrichten. Voller Tatendrang mein Leben verändern. Dabei habe ich sicherlich oft nicht den richtigen Ton gefunden und mein Umfeld auf eine Probe gestellt. Aber wie sagt man jemanden, dass man für sich sorgen möchte und jetzt entscheidet zu gehen, weil es besser für einen ist. Ich merkte oft, wie mein neues Bewusstsein aus mir rausbrechen wollte. Ich versuchte es zu unterdrücken, und weiter zu funktionieren. Doch je mehr ich es unterdrückt, umso mehr stieg es in mir auf und wollte raus. Oder ich merkte, wie mir von einem Moment auf den anderen der Stecker gezogen wurde, ich völlig müde wurde. Offensichtlich hatte ich jemand anderem erlaubt, dass er mir Energie zieht und ich unachtsam mit mir war. Manchmal habe ich es auch nicht erkannt. Doch wenn ich es dann merkte, dass es Zeit war, für mich zu sorgen, dann kam dieser SABOTAGE-Aufschrei in mir. Der sagte, DASS DARFST DU NICHT, DAS MACHT MAN NICHT! Auch wenn ich versuchte es zu unterdrücken, irgendwann bekam es dann eine Eigendynamik und es polterte aus mir in einer unnötigen Schärfe raus.

Heute weiß ich, dass diese Schärfe oft durch die Unterdrückung meiner eigenen Bedürfnisse entstanden ist und dass es gar nicht weh tut, wenn man gleich sagt, was man fühlt und denkt. Durch meinen Weg bin ich sehr feinfühlig geworden. Mittlerweile kann ich kleine Veränderungen in mir und anderen wahrnehmen. Teilweise betrachte ich Dinge aus einem anderen oder neuen Blickwinkel. Oft habe ich versucht, Fehler oder Schuld lieber bei den anderen zu suchen, meine Verantwortung an sie abzugeben. So wie wir es gelernt haben und wie es sich im ersten Moment auch einfacher anfühlt. Heute weiß ich für mich, dass sich in mir ein viel größerer oder schnellerer Frieden ausbreiten kann, wenn ich meinen Anteil erkenne und für mich in Frieden & Reinheit bringe.  Ja – und auch mir passiert es immer noch, dass ich in derselben Schleife festhänge. Sie zum x-ten Mal drehe.

Mit Ho’oponopono wurde mir ein WUNDERbares Handwerkszeug an die Hand gegeben, um zu vergeben und in Frieden mit mir und den Menschen oder der Situation zu gehen. Meinen Teil anzuschauen, die volle Verantwortung dafür zu übernehmen, in Frieden zu gehen und dann gestärkt weiter. Und mit jedem Mal wird es leichter! Letztens hat mich eine Freundin gefragt, warum ich immer weiter mache, ich hätte doch schon so viele Seminare selbst besucht? Und ich komme für mich zu dem Schluss, dass ich es wert bin, dass ich immer was für mich tue. Oft hoffen wir, wenn wir nur einmal daran arbeiten, dass sich dann unsere Probleme & Herausforderungen in Luft auflösen. Dass es nicht so ist, weiß ich mittlerweile zu genau. Es ist vielmehr ein lebenslanges Dran bleiben. Für mich gibt es kein Zurück, ich werde diesen Weg weitergehen, auch wenn er manchmal holprig oder steinig ist. Dafür werde ich dann belohnt, Dinge fügen sich einfach NEU und ohne großes Zutun, bereiten mir Freude, Glück und Zufriedenheit. Für mich kann ich fühlen, dass es dieser Invest in mein SEIN einfach WERT ist und das bestärkt mich weiterzugehen, auch wenn von vorne der Wind hart bläst. Es ist einfach menschlich, dass wir uns immer wieder neuen Aufgabe, Herausforderungen, Wut und auch Zorn stellen müssen.

Mit jedem Mal, wo ich mich den Dingen neu stelle, wird wie mit einem Schleifstein ein Stück mehr abgetragen und zum Vorschein kommt ein größeres, neues Stück Liebe! Mir selbst und anderen Gegenüber. Mein Weg bereitet mir so viel Freude, Leichtigkeit – auch manchmal Schwere, weil man am gleichen Thema schon wieder hängt. Aber alles in allem bin ich sehr dankbar für die Veränderung, für alles was sich neu ergibt, mich berührt. Ich wünsche mir, dass es anderen auch gut geht, ich möchte mit ihnen teilen, was ich erlebt habe. In meiner Euphorie vergesse ich allerdings auch, dass mein Weg nur der MEINE ist und dass jeder andere seinen eigenen Weg gehen wird. Und so kommt es auch vor, dass ich belehrend statt helfend gerade bei meinen Liebsten wirke. Es macht mich sehr glücklich, dass das Leben diese wunderbaren Beweise parat hält und mir so sagt, dass ich für mich auf dem richtigen Weg bin. Die Menschen und Situationen in meinem Leben sind der Gradmesser für mein (WOHL)Befinden geworden. In meinem Resonanzfeld kann ich erkennen, wie sich mein Innen verändert hat und wie es mir im Moment geht. So viele „ErdenEngel“ haben in den letzten beiden Jahren meinen Weg begleitet, haben mich manchmal nur kurz berührt oder sind geblieben. Manchmal kann ich auch mit den Verstand nicht verstehen, wo ich bin, wie ich eigentlich hingekommen bin und warum ich sie nun treffe, aber ich genieße es und bin unsagbar dankbar für diese Momente & Begegnungen.

Wenn mich fremde Menschen auf der Straße anlächeln, als ob sie mich kennen – dann weiß ich heute – dass ich mit mir im Frieden bin. Am Anfang habe ich mich rumgedreht, weil ich völlig irritiert war und dachte, die müssen mich verwechseln oder meinen jemanden anderes. Heute weiß ich, dass sie mich meinen und ich schenke ihnen ein Lächeln aus meinem Herzen zurück. Und ich möchte DANKE sagen, an all die Menschen, mit denen ich mich gerieben habe! Mein Kollege sagt immer so schön, wo Reibung ist, da ist auch Wärme! DANKE, dass ihr euch als Spiegel für mich zur Verfügung gestellt habt. DANKE, dass ihr mich damit gefordert und gefördert habt, zum Lachen und Weinen gebracht habt, mich wütend, zornig und nachdenklich gestimmt habt. DANKE an die Menschen in meiner nahen Umgebung, die mich haben gehen lassen. DANKE, dass ihr mich bei meiner SUCHE nach meinem Weg begleitet und unterstützt habt. DANKE, dass ihr an meiner Seite wart und seid – auch wenn es sicherlich nicht immer leicht für euch war!

Mein besonderer DANK gilt meiner wunderbaren Schwester, meinen großartigen Eltern, meiner Herzens-Freundin Katrin und Christine & Robert Salopek.

Ich liebe Euch, das Leben und mich!
Constanze

Hallo, ihr liebevollen Erdenengel.

In Dankbarkeit und Demut schreibe ich euch heute… Die Authentic Life Coach® Ausbildung hat mich ein großes Stück wachsen lassen – in meinem Denken – in meinem Alltag – in meinem alltäglichen SEIN. Ich spür´ mich intensiver – (be-)merke gleich, wenn ich falsch abbiege und finde meinen Herzensweg – mein Herzensgefühl schnell wieder – bin erfüllt in mir.

Ich bekomme weiterhin im Außen meine Lernaufgaben, doch jetzt kann ich sie mit “neuen Augen” sehn und erkennen, was dahinter steckt/steht – ins TUN – ins LÖSEN gehn.

In meinem energetischen Wirken darf ich noch tiefer fühlen – sehen – spüren  ♡ mein Vertrauen in die Geistige Welt – in Gott – in die Liebe ist gewachsen und wächst jeden Tag weiter…. so schön und wunderbar.

Ja, euer LOSLASSEN – FREI GEBEN in unserem TUN/Wirken/SEIN (unseren=Teilnehmer des ALC-Ausbildung) ist ein großes Geschenk, denn manches müssen wir einfach selbst erfahren, um zu wachsen – um zu begreifen – um zu verstehen,  im Herzen und mit dem “Verstand”.

von ♡zu♡ DANKE. NAMASTE.

Annemarie

Liebe Christine, lieber Robert,

… ich weiß, ihr mögt es gar nicht, wenn man euch in den Himmel lobt und man sich bei euch bedankt, aber es muss einfach sein <3 <3 Ich bin euch von ganzem und aus vollem Herzen für das, was ihr für mich getan habt oder auch nicht getan habt, dankbar <3

Ich weiß noch meine erste Begegnung, wirkliche Begegnung mit dir, Christine, du hast mich voll ignoriert, dann ewig lange keine Antwort auf meine Mails von dir und dann hast du gleich gemeint, ich gehöre zu den ALCs. So ein „Bull shit“ habe ich mir gedacht. Im ersten Block hat Robert gesagt, dass in jedem von uns ein Diamant steckt, der nur geschliffen gehört und ich dachte „Jaja, lass ihn mal reden“, von Anfang an war da Widerstand und ich wusste nicht, warum. Auf der einen Seite wollte ich dazugehören, zum „Salopek-Team,“ eine eures Teams sein und dann immer dieser Widerstand.

Jetzt vier Wochen nach meinem „Alleingang“ weiß ich warum, ja ich musste alleine gehen, um einfach bei mir zu sein, um endlich zu erkennen, was in mir steckt und da steckt so Einiges in mir. Ja, ich habe jetzt wirklich die Bühne meines Lebens betreten und dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich schön <3, ich bin so bei mir wie noch nie, diese Liebe, die ich in mir spüre und weitergeben kann, will und werde <3. Liebe Christine, danke für die vielen Spiegel, die du mir bewusst oder auch unbewusst in den letzten Wochen und Monaten aufgezeigt hast, danke, nur so konnte ich lernen! Mein Widerstand hat sich gelöst und es fühlt sich total gut an, ich arbeite heute mit den Symboliken und dem Ho‘oponopono ganz anders als noch vor Wochen, ach, es ist einfach schön. Und heute bin ich der geistigen Welt echt dankbar, dass sie mir euch beide als Begleiter geschickt haben, obwohl ich euch beide ja gar nicht haben wollte. Denn ich habe erkannt, dass ihr keine Lehrer seid, sondern Begleiter, die uns/mich zu unserem wahren Sein ein Stück begleiten. Den Weg müssen wir alle allein gehen. <3 Ja, es hat sich einiges getan, obwohl ich bei Awake nur passiv dabei war und mit unserer Aufgabe noch nicht begonnen habe. So, das wollte ich euch beiden einfach schreiben! ES IST EINFACH SO GENIAL, WAS SICH GETAN HAT UND DAS NUR, WEIL ICH VERTRAUE UND MEIN HERZ GEÖFFNET HABE. Danke euch beiden für euren 24 Stunden Servicebetrieb, ihr seid einfach unbeschreiblich <3 Ich umarme euch beide ganz fest <3 In Liebe Natascha

Liebe Christine!

Hmm, wo soll ich anfangen… Es war einmal… Ich glaub, ich muss etwas in meine Vergangenheit ausholen, damit ich beschreiben kann, was mit mir so die letzten Jahre passiert ist.

Ich war vor ca. 8 Jahren in einer sehr schweren Lebenskrise. Ich hatte eine Partnerschaft, die eigentlich diese Bezeichnung nicht verdient, wurde ungewollt schwanger und nach der Geburt meines Sohnes ziemlich krank. Ich war kurz davor, eine Brust zu verlieren, hatte Depressionen und mein inzwischen geborenes Kind schrie mehr oder weniger Tag und Nacht und trug meinen einzementierten Schmerz ins Außen. Mein sogenannter Partner – der mich übrigens nur gewählt hatte, da ich kommunikativ, intelligent und gutaussehend war und somit gut in sein Geschäft passte (das ist nicht meine Interpretation, sondern seine) – konnte mich in diesem Zustand überhaupt nicht mehr brauchen und ließ mich kurzerhand fallen. Der seelische Schmerz, der sich in den Jahren zuvor schon durch die einseitige Liebe und das respektlose Behandelt werden angesammelt hatte, baute sukzessive eine dicke Betonschicht um mein Herz. Ich fühlte nichts mehr und war außerstande, mein Kind, mich selbst oder sonst jemanden zu lieben. Ich konnte meinen Sohn nur versorgen, meine Pflichten ihm gegenüber erfüllen und mit ihm kuscheln, damit er zumindest zeitweise ruhig war. Ich funktionierte nur noch und zerfloss im Selbstmitleid.

Bis ich eines Tages einen Flash hatte – einen Gedankenblitz, dass niemand außer ich selber mir helfen könne. Ich bekam in dieser Zeit einige Telefonnummern von Geistheilern und Handauflegern vermittelt, welche ich dann auch besuchte und mich von der Schulmedizin abwandte. Nach wenigen Behandlungen fühlte ich mich bereits wesentlich besser, mein Organismus begann wieder zu arbeiten, und mein Lebenswille und Lebensmut kehrten zurück. Dann stach mir eine Annonce in einer Zeitung ins Auge: “Ausbildung zum Geistheiler” – und ich meldete mich kurzerhand an. Ich, die bis zu diesem Zeitpunkt außer den 3-4 energeti-schen Behandlungen noch nichts mit Spiritualität zu tun oder jemals meditiert hatte, machte diese Ausbildung und legte fleißig im Bekanntenkreis die Hände auf. Und es funktionierte tatsächlich: Allergien gingen weg, Schmerzen, Depressionen, etc. Ich wusste nicht wirklich, was ich tat, ich wandte einfach die erlernte Technik an, ohne mich zu schützen oder zu rei-nigen oder sonstiges. Robert würde sagen: “Welpenschutz”. Man könnte sagen, ich habe das Pferd von hinten aufgezäumt. Da ich in dieser Jahresausbildung die Einzige war, die so “jungfräulich” in Sachen Spiritualität war (alle anderen sahen, spürten was, hatten Eingebungen, was auch immer – waren auf alle Fälle mir gefühlte Lichtjahre voraus), kam mir die Wer-bung vom Pulsar-Kongress gerade recht. Die Salopeks behaupteten doch glatt, dass fast alle Teilnehmer nach ihren Seminaren zumindest Aura sehen, dass sie einen allein durch ihre Gegenwart in der Medialität pushen. Die musste ich kennenlernen!

Also begann ich zuerst mal über die Ferne mit ihnen zu kontakten – ich glaube das erste war die Schönheitswoche über die Ferne, die ich mitmachte. Ich schlief täglich bei der Übertra-gung in den ersten Sekunden ein und wachte nachher wieder auf, als alles vorbei war. Ge-spürt hatte ich gar nichts. Also fuhr ich zum Chiemsee ins Jonathan. Mehrere Male. “Geben und nehmen”, “Auf den Spuren Maria Magdalenas” (hier fuhr ich mit einer Aggressivität im Bauch heim…), “Just Women”-Probeseminar (da fühlte ich mich überhaupt nur fehl am Platz), 4 Tage “Macht” (ich stellte wieder einmal fest, dass alle was spüren oder sehen, nur ich nicht, wie ein Holzscheit), einen “Tag der Heilung” (eine Freundin mit Krebs war dabei, sie ist mittlerweile verstorben), etc., dazwischen immer wieder Fernübertragungen jeglicher Art (Süchte, Heilung, Chakra, etc.). Und ich spürte nichts. Verschlief alle Übertragungen. Persönliche Codierungen für mich. Nichts. Das Geld wurde weniger, der Frust immer mehr, trotzdem konnte ich nicht von den Salopeks lassen. Ich hatte das Gefühl, alle durften hier profitieren, bloß ich nicht!

Der Authentic Life Coach® hätte mich von Beginn an schon gereizt, aber ich hatte inzwischen die Überzeugung, “Salopek-resistent” zu sein. Beim dritten ALC kam dann ca. 10 Tage vor Beginn eine Mail, dass noch Plätze frei wären. Also schrieb ich Christine eine Mail, dass ich ja gerne kommen würde, aber 5.500,– Euro einfach in den Wind schießen und nachher noch immer am selben Platz stehen, macht irgendwie nicht viel Sinn. Sie schrieb, sie könne mir nichts versprechen. Super, jetzt war ich gleich gescheit wie vorher. Trotzig entschied ich mich, den beiden “nochmals eine Chance zu geben – letztmalig”, plünderte mein Sparbuch, und kam – sah und siegte! Naja, so übertreiben darf ich jetzt auch wieder nicht – aber endlich tut sich was und ich fühle, ich bin nun auf der “Siegerstraße”, wenn man so will! Ich darf schön langsam fühlen, ich spürte neulich ganz klar eine männliche Präsenz hinter mir (St. Germain), ich bin von innen her fröhlich – nicht nur im Außen für die anderen, ich komme mir immer näher, wenn ich jemandem die Hand auflege (was ich eigentlich gar nicht mehr mache, nur wenn jemand unbedingt will), spüren die jetzt was.

Ein Arbeitskollege sagte nach dem ersten ALC-Block zu mir: “Tschuldige, aber welche Pillen wirfst du eigentlich ein? Das gibt´s doch nicht, dass jemand täglich so gut drauf ist!”. Vor kurzem stellte ich fest, dass ich nicht mehr Nägel beiße (ich beiße seit nahezu 40 Jahren – habe viel probiert zum Lassen und nichts funktionierte, und nun ging´s auf einmal von selbst – ich merkte es erst, als ich mich mit einem “langen” Nagel ganz unversehens kratzte). Ich spüre nun Unterschiede zwischen den “M.A.C.H.T.”-Karten. Als ich mit der “Heart&Soul”-Karte meditierte, begann mein Herzchakra sich wie wild zu drehen – und mein ganzer Ober-körper fuhr wie im Karussell mit im Kreis. Es war ein irres Gefühl! Ich bin jetzt so im Vertrauen, so im Wissen, dass es jetzt endlich sein darf, dass ich meinen Weg gehe und dass das, was für mich bestimmt ist, auch kommt. Ich fühle mich so leicht und unbeschwert, glücklich und bin unendlich dankbar. Ich weiß, ich kann jetzt alles schaffen!

Und wenn ich jetzt so im Nachhinein die letzten Jahre mit heutigen Augen betrachte, merke ich, wie undankbar und unaufmerksam ich eigentlich vor mich hin gelebt habe. Es hat sich in den letzten Jahren so viel bei mir verändert, aber es war ein derart schleichender Prozess, dass ich ihn nicht bewusst wahrgenommen habe – wie das oben erwähnte Nägel beißen. Ich war so fixiert darauf, dass sich was in meiner Medialität tut, dass ich die wichtigen Dinge und Veränderungen im Leben übersehen habe.

Ich praktiziere seit Jahren das Ho´oponopono (schon bevor ich es bei Euch las) – was durfte da schon alles geschehen. Oben erwähnter Ex-Partner ist mittlerweile ein sehr liebevoller und aufmerksamer Vater und er und ich haben ein sehr enges Freundschafts- und Vertrauensverhältnis.

Dasselbe gilt für meine Mutter und mich – meine Mutter konnte mich 3 Jahre lang nicht anschauen oder grüßen, weil ich mich habe scheiden lassen. Es war ihr egal, ob es mir bei meinem Mann gut oder schlecht ging, aber was die Kirche verbunden hat, darf der Mensch nicht trennen. Sie betete damals inbrünstig, dass ich vor dem Scheidungstermin sterbe, bloß damit ich diese Todsünde und das ewige Fegefeuer meinem Mann nicht aufbürde (mein Seelenheil war nicht so wichtig – die Frau ist des Mannes Untertan und da ich die Scheidung eingereicht hatte, war ich automatisch Schuld und hätte das Fegefeuer verdient), sie zahlte sogar öffentliche Messen dafür aus. Sie konnte nicht anders – ihr Leben war geprägt vom Gehorsam gegenüber Eltern, Mann und Kirche. Ich konnte ihr mittlerweile das alles verzeihen und wir haben ein sehr herzliches und respektvolles miteinander Umgehen. Meine Geschwister können sich das nicht erklären – meine Mutter war immer eine sehr harte Frau – diese Wandlung ist für sie nicht nachvollziehbar.

Auch mein Verhältnis zu meinem Kind – endlich konnte ich auch Mutter sein, nicht nur Ver-sorger und Ernährer. Was war er schwierig in den ersten Lebensjahren – konnte sich in keiner Kindergruppe integrieren, war aggressiv, bockte, vertrug keine Nähe – ein totaler Spiegel von mir. Hätte ich damals nur das Wissen von heute gehabt…. Aber nach der Trennung fing er auf einmal an sich zu entwickeln, sich zu öffnen – als ob es ein anderes Kind wäre!

Nach der Kinderkarenz wurde ich in der Firma gemobbt – heute kommen alle Kollegen auf mich zu (ich, die am wenigsten Stunden von allen da bin), mein Rat und meine Meinung ist ihnen wichtig, sogar bis in die Landesdirektion hinauf. Ich bekam von Seiten der Geschäftsleitung schon richtig “unanständige” Jobangebote – sie wollen, dass ich wieder ganztags komme, bei Superverdienst und -job – aber es ist momentan kein Thema für mich. Ich arbeite sehr gern in dieser Firma mit diesen Kollegen, auch die Arbeit selbst interessiert mich und gefällt mir – aber die freien Nachmittage mit meinem Kind sind mir zu wertvoll. Die Karriere ist mir nicht mehr wichtig. Und das Witzige ist, dass die schwierigen Kunden entweder von sich aus schon bei mir anrufen oder von den Kollegen gleich an mich weitergeleitet werden, da sich Probleme so am schnellsten auflösen. Meistens lachen die Kunden und ich nach wenigen Minuten am Telefon, und das Problem oder die Beschwerde hat fast kein Gewicht mehr.

Ob auf meinem Konto was drauf ist oder nicht, ist mir mittlerweile völlig wurscht. Ich schau gar nicht mehr drauf. Es geht sich ja doch alles aus. Und dafür dass ich halbtagsbeschäftigte alleinerziehende Mutter bin, steh ich eigentlich recht gesund da.

Meine Sexualität – ich war so verletzt, konnte mich nicht hingeben, nichts mehr zulassen. Was hatte ich in den letzten Jahren doch wieder Freude mit meinem Körper erleben können!

Und jetzt fühle ich mich auch wieder in der Lage, eine neue Partnerschaft einzugehen. Ich bin so positiv gestimmt, ich weiß, irgendwo da draußen läuft der passende Deckel für mich rum – Folie war gestern!!!

Ich habe wieder so viel Spaß am Leben und fühle mich manchmal wieder wie ein unbeschwerter Teenager.

Ich bin soooo dankbar, dass ich auf diesen Weg geführt worden bin. Und dass ich darauf geblieben bin. Es geht nur noch vorwärts, vielleicht werden wieder irgendwo “Haltestellen” sein, aber es gibt kein Zurück mehr.

In Liebe und Dankbarkeit,

Euer “entflammtes Holzscheitl” Brigitte

Meine ALC – Ausbildung ist beendet und was kann ich im Nachhinein sagen:

Also: – ich habe Christine das erste Mal bei einem Frauenseminar im Tannheimer Tal kennen- bzw. fühlen gelernt; mir war noch gar nicht bewusst, dass das Seminar schon beginnt, da habe ich irrsinnige Körperschmerzen bekommen!? Keine Ahnung, wie Christine es macht – sie war bereits beim energetisch Wirken in unseren Körpern und anschließend durfte ich erstmals bleibende Veränderungen erleben.

Die ALC – Ausbildung kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen. Christine & Robert haben die Fähigkeit, in unseren Energiefeldern zu lesen und bleibend zu verändern. Es hat mich noch STÄRKER gemacht, meinen gefühlt richtigen Weg zu gehen. Vielleicht nimmt mich meine

Umwelt als verrückt, egoistisch, usw. wahr – ich nenne es EHRLICH. Man geht noch gelas-sener und schneller durch die dummen Situationen, die das Leben manchmal bereithält.

In meiner Arbeit als Energetikerin und Masseurin dürfen (ohne Eigenwerbung zu machen) sehr oft kleine/große Wunder geschehen, weil mir Christine und Robert gelernt haben, wie es sich anfühlt und was es heißt, direkt aus dem Herzen und in Demut und Hingabe zu ar-beiten. Ich habe die Jahre zuvor meine Arbeit am Menschen immer gerne gemacht, aber es war mir niemals bewusst – wie weit man in der Herzkraft noch wachsen kann und was aus dieser Einfachheit geschehen darf. Auch das Wirken mit den Symbolen verändert und ver-stärkt. Man kann diese riesengroßen Veränderungen gar nicht beschreiben – man kann sie nur erfühlen und ich freue mich für alle Menschen, welche in Zukunft auch diese Ausbildung absolvieren, weil sie sich damit für einen ehrlichen authentischen Weg – nämlich IHREN Weg entscheiden. Es ist der Weg zu sich selbst – im Innen & Außen.

In DANKBARKEIT für euren Dienst an uns –

Petra Luxner ALC

Authentisches Leben hat mich sehr angesprochen! Was ist ein authentisches Leben? Wie geht das, eingebunden in all den Pflichten und Sorgen des Alltags? Der Alltag ist das, was uns oft zermürben lässt, resignieren lässt, nicht die großen Entscheidungen oder Ereignisse, die geben uns sogar oft Kraft. Kleine Entscheidungen des Alltags sind die trickreichen Her-ausforderungen. Sie führen uns an unsere alten Muster und Programme heran. Es bedarf großen Mutes sich ihnen wirklich zu stellen. Mit Wachheit, Bewusstheit und der wirklichen Bereitschaft zur Veränderung und unterstützend mit den Heilenergien von Christine und Robert konnte ich auch wieder meinen Fähigkeiten und Gaben vertrauen, ihnen offen und freier begegnen. Die Fähigkeit Energien wahr zu nehmen um auch mich selbst wahr werden zu lassen.

Vielen Dank an meine vertrauten Helfer und Verbündete und an Christine und Robert!

Elisabeth

Lies-Marie

Ich bin Lies-Marie, Sternenkind, Mutter von zwei kleinen Kindern und mein Weg hat eben erst begonnen….

Schon als Kind träumte ich die ganze Zeit vom Fliegen, von Zauberkräften und anderen Din-gen. Ich war ein großes Energiebündel und stellte mir stets die Frage ob es da noch „Mehr“ gibt. Zur damaligen Zeit konnte ich diese Fragen niemandem stellen, denn keiner aus meinem Umfeld wäre in der Lage gewesen, mir diese Fragen zu beantworten, zumal ich ja selber vieles nicht verstand. Als Jugendliche hatte ich oft Angst in meinem Zimmer (vor allem Nachts), denn ich hörte Schritte im Zimmer und hatte das Gefühl nicht alleine zu sein. Diese Angst manifestierte sich so sehr, dass ich alles vergaß u. verdrängte was da so war. Durch einen Schicksalsschlag im Mai 2009 wurde ich auf den spirituellen Weg geführt. Von da an war ich immer wieder mal bei verschiedenen Energetikern, Geistheilern und Engelsfrauen anzutreffen. Ich war fasziniert von ihren Erzählungen und wollte noch weiter, noch mehr erfahren… Im Jahr 2010 und 2012 kamen meine beiden Kinder zur Welt. Der Drang „MEHR“ darüber zu erfahren, Seminare zu besuchen, Ausbildungen zu machen wurde von nun an immer stärker. Aus meinem Umfeld wurde mir über die Jahre immer wieder vermittelt, dass es nur bestimmten Menschen möglich sei, so eine Gabe zu besitzen. Zu dieser Zeit war ich im festen Glauben, dass solche Gaben auch nur bestimmten Menschen vorbehalten seien. Ich dachte auch, dass nach einer Sitzung bei einer Energetikerin die Themen gelöst seien… und alles kam anders als ich auf Christine und Robert traf!!!! In der Zeitung stolperte ich über zwei Zeitungsartikel in denen das Herzöffnungsseminar im Puch bei Weiz beworben wurde. Ich konnte die Augen nicht mehr davon lassen und wollte unbedingt zu diesem Seminar – mein erstes Seminar. Ich war so gespannt, dass ich nach diesem Artikel tagelang auf der Homepage von ihnen herum surfte. Ich meldete mich bei diversen Fernenergieübertragungen an und besuchte das Herzöffnungsseminar in Puch, be-stellte mir meinen Seelenschlüssel, usw. Und ich konnte das erste Mal bei solchen Energie-übertragungen meinen Körper fühlen, Kribbeln fühlen. Ich war so erstaunt und fasziniert, dass ich immer weiter und weiter wollte. Ich begann Striche, Punkte, Glitzern, Lichtkugeln, etc. am Himmel zu sehen. Und ich begann sehr intensiv zu träumen…. Der Drang nach einer Ausbildung wurde immer stärker – das Gefühl immer mehr… Ich meldete mich zur Ausbil-dung zum ALC an. Mein Herz hüpfte schon Monate vorher, weil ich so eine Freude in mir hatte – vorfreudig auf den ersten Block des ALC. Im letzten Jahr wurde mir gezeigt, dass ich ALLES – wirklich alles – in mir zu heilen habe…. Ich bekam großartige Werkzeuge in die Hand, mit denen ich in Leichtigkeit alles in mir heilen kann. Ich lernte das Resonanzgesetz und wie ich meine Themen und Probleme ganz leicht ändern und lösen kann. Christine und Robert geben uns sooo viel auf dem ALC – vieles das man in Worten gar nicht beschreiben kann – vieles wofür man keine Worte findet – und vieles was der Verstand nicht verstehen kann – der Verstand muss es auch nicht verstehen, das Herz muss es fühlen. Und mein Herz brennt – es brennt vor Liebe, Freude und Demut diesen Weg zu gehen…… und ich bin meiner Führung unendlich dankbar den Weg zu Christine und Robert gefunden zu haben. Mein Leben hat sich seit dem ALC um einiges gedreht – Themen haben sich in Luft aufgelöst, ich bin zu einer „starken Löwin“ herangewachsen. Mein Umfeld hat sich verändert, weil ich mich verändert habe. Mein Strahlen kommt zurück. Auch meine Fähigkeiten haben sich um ein Vielfaches intensiviert und es kommt immer wieder etwas Neues hinzu. Wir beim ALC sind eine große Familie und es fühlt sich an, als ob wir nie voneinander getrennt gewe-sen wären – ich habe hier viele Seelenschwestern getroffen, die zu meinen wichtigsten und besten Freunden geworden sind. Und es ist so schön ein Bestandteil dieser „Familie“ zu sein – ein Puzzleteil im großen Ganzen.

Der ALC ist und war die beste Investition in meinem Leben – nämlich die Investition in mich, in meinen Weg und zur Findung meines wahren Ichs!!!

Ich danke Christine und Robert aus tiefstem Herzen für ALLES!!!

Jacinta

Ich bin Jacinta u. OP Schwester. Vor 25 Jahren bin ich das 1. X mit Energiearbeit in Berüh-rung gekommen. Durch meinen Sohn Benjamin (Neurodermitis). Ich lernte eine Heiler kennen der mir oft zur Seite stand, doch irgendwann fühlte ich, ich möchte mir und meinen Kin-dern selber helfen können u. machte eine Reiki Ausbildung. Da ich 9 Jahre zu Hause war machte ich eine Massageausbildung, danach folgte Homöopathie, Schüssler salze, ätherische Öle, EFT, Nimmsen. Es war alles zur richtigen Zeit für mich, da ich dabei wachsen durfte. Dann kamen die Engel. Dank einer Kollegin lernte ich das 1.x Christine Salopek und Angela Bittel in Gleisdorf kennen. Naja, mit Christine konnte ich nicht viel anfangen, da ich total unvorbereitet war, ich verstand sie nicht. Und wie sie so ist….sie erklärt nicht viel, sondern TUT. UND SIE TAT in Gleisdorf und dann wart sie ohne viele Worte wieder verschwun-den. ANGIE übernahm die restlichen Stunden und führte uns weiter… Da spürte ich das 1. MAL das aus meinen Füßen Wurzeln wachsen können, die sich so Real für mich anfühlten. Danach gingen wir ins Kaffeehaus, da hörte ich nur: “Habt ihr schon ein Seminar mit Christine u. Robert gemacht?“ Die erzählten so Sachen mit dem Fühlen und sich selbst spüren und das war Wau, es machte mich so neugierig, dass ich zu Hause sofort zum Googeln anfing. So meldete ich mich für One Week in Love an. Dort lernte ich Frauenpower pur kennen und wonach ich mich all die Jahre sehnte. Ganz einfach nach einem MICH FÜHLEN KÖNNEN. Die Fußwaschung von Christine, so was habe ich noch nie erlebt… ich kann es nicht in Worten beschreiben und ich kenne niemand, der das so tut. Überhaupt sich traut, so zu wirken… egal, was die Menschen von einem denken oder reden könnten… Ich durfte sein, wie ich bin und ich ließ meinen Tränen freien Lauf. Danach entschied ich mich, die Ausbildung zum Authentic Life Coach zu machen. Die ERLÖSUNG. Die Fesseln, dieses Gefängnis, die Mauer… all das was ich so um mich aufgebaut habe, lernte ich erst durch viel Mühe und nun LEICHT SELBST zu bearbeiten. Ich bekam Werkzeug wie Symbole, Power Ho’oponopono, Spiegelbilder, die mir halfen und weiter helfen, all das, was ich um mich aufgebaut habe, abzubauen, zu demontieren. In Frieden zu gehen mit dem, was WAR und mit meinem JETZT. Es ist so unglaublich viel auf diesem Seminar geschehen… was die Beiden für eine Arbeit leisten, es ist einfach nicht zu beschreiben. Ich kann heute fühlen, spüren, empfangen, ich darf sein. JAAAAAAAAA. Ich bin die ich bin, und ich bin auf dem richtigen Weg.

Immer wieder hören wir Teilnehmer auf dem Authentic Life Coach in unserem Umfeld: Wie Du Dich veränderst… das geht doch nicht mit rechten Dingen zu…!!! Das kann doch nur eine Sekte sein…usw.

Meine Antwort heute: „ Ich habe noch nie zwei Menschen getroffen, die andere so klar in EIGENVERANTWORTUNG und FREIHEIT schicken und alles, was die Menschen in meinem Umfeld wahrnehmen, ist WAHR! JA, ich bin frei und gehe meinen Weg des Herzens.

In Liebe

Jacinta

Februar 2013

Feedback zum Authentic Life Coach

Angemeldet habe ich mich zu dieser Jahresausbildung ganz spontan, innerhalb weniger Minuten war meine Entscheidung zu Christine und Robert zu fahren gefallen und die Anmeldung per Internet in die Wege geleitet.

Auweia! Dann kam der innere Dialog meines Verstandes, so was kannst du doch nicht machen, so spontan, du solltest dich vorerst mal erkundigen wer das überhaupt ist, hast ja noch nie was gehört von den Beiden und dann noch den gesamten Betrag auf einmal bezahlen….
Mein Verstand sah nur noch rot…
Dementsprechend ging es mir dann in den folgenden Tagen.
Und das Geld, war auch nicht wirklich da.
Angemeldet ist angemeldet und allen Unkenrufen zum Trotz, ich fahre da jetzt hin, mal sehen was kommt.

Und so bin ich dann im Oktober 2012 Christine und Robert begegnet. Es war die gleichzeitige Vorstellung ihres Buches Macht.

Macht – und auf so ein Seminar lässt du dich ein, was willst du denn mit Macht, Macht überlässt du mal schön den anderen, damit wollen wir nichts zu tun haben – alles Egospielchen und dann war da auch noch die Angst vor Machtmissbrauch.

Ich saß im Seminar voller Misstrauen all dem gegenüber was mir begegnete, mir selbst am meisten und erst recht den Symbolen gegenüber.

Aber was dann geschah war ein wundervolles Geschenk, ein in Verbindung kommen zu meinen Widerständen, meiner Kontrolle und meiner Angst.
Selbst ich als alter Hase, was die Spiritualität angeht erfuhr Zusammenhänge und Inhalte, in einer Art und Weise, wie ich sie noch nie verstanden habe. Einfach und doch sehr wirkungsvoll.
Mein Verstand bekam Bilder, die er verstand und gegen die er nicht mehr rebellieren musste und meine Seele sagte – Gott sei Dank – und so ist es. Danke Gott, dass ich diese Spontanität zugelassen habe und authentisch war.

Authentisch sein ist für mich im Leben, das zum Ausdruck zu bringen was ich bin, was ich fühle, mit all meinen Fähigkeiten, Wünschen, Aufgaben, Aufträgen etc.
Machtvoll zu leben.
Ich zu sein.
Mich nicht verbiegen zu müssen, um meinem Gegenüber einen Gefallen zu tun oder Ihn nicht zu verletzen. Denn ich bin es, die in dem Moment verletzt wird und die, die sich mit einer Maske zeigt.

Auf diesem ersten Teil des Authentic life coach habe ich tief in meinem Herzen gespürt, dass es ein genialer Weg ist, in der Lebensauthentizität anzukommen.

Mich selbst und meine Fähigkeiten zu entdecken, Tore zu öffnen zu meinem Selbst und zu meiner Seele.

Danke Christine und Robert.
Dank Eurer Arbeit mit den Symbolen und Euren Fähigkeiten Verborgenes zu sehen und zu öffnen, komme ich immer mehr in Kontakt zu dem was ich bin.
Meine Wahrnehmungskanäle öffnen sich.
Schöpfer meiner Selbst, meines Lebens, meiner Gesundheit, meiner Fülle.
Und in der Fülle ankommen, war das nächste große Thema des zweiten Teil zum Authenic life coach. In der materiellen Fülle, aber auch in der inneren Fülle, in der Freude, der Leichtigkeit.

Unterstützt durch die individuellen Fähigkeiten von Christine und Robert und durch die Aktivierung von Symbolen wurden wir in die goldene Kugel der Fülle geführt. Hier bekam ein jeder der Teilnehmer die Möglichkeit, die Fülle in seinem Leben Wirklichkeit werden zu lassen, ganz einfach.
Bereit sein für das Leben aus dem Herzen heraus, und dazu gehört die Freude, die Fülle und die Liebe.
So habe ich es für mich empfunden.

Göttlich eben und voller Liebe.
Aus dem Herzen heraus den Menschen und mir selbst begegnen. Wunderbar.
Leichtigkeit und Freude.

Jeder in der Gruppe wurde dort abgeholt, wo er persönlich stand, es wurde reflektiert, aufgelöst, geheilt, Voraussetzungen geschaffen authentisch zu sein.

Eine Herausforderung und ein Geschenk zugleich.
Danke Christine für deine spritzige, lebendige, Authentizität. Für die Symbole, und deren Aktivierung.
Danke Robert für deine gezielte Wahrnehmung und die Klarheit in deinem Tun.

Heidrun

Februar 2013

Hier noch ein Feedback aus der jetzigen Life Coach TRUPPE.

Eine Frau die ich als “Mäuschen” wahrgenommen habe – so wie ICH mich vor ca. 9 Jahren auch gefühlt habe. Ihre Person, ihr Verhalten hat mich sehr an “mein damals” erinnert. Nach dem ersten Block überlegte Sara ob sie aufgeben soll…die Coachausbildung hinschmeißen, weil wir schon sehr fordernd und klar mit ihr umgegangen sind.

Authentisch halt…

Sie kam wieder – zum 2. Zyklus und hier ihr Schreiben jetzt. Ich freu mich so – das kann ich Euch sagen. Ich finde es so toll, so wundervoll! Wisst ihr wenn man life bei diesen Entwicklungen dabei ist und sieht was geschieht! Sieht wie sich der innere Diamant beginnt zu zeigen… WENN DIE FRAU – FRAU WIRD! WENN DER MANN – MANN WIRD!

AUTHENTISCH – EHRLICH – SELBSTSICHER – BEWUSST – IM HERZ!

SICH IHRER BEWUSST! SICH SEINER BEWUSST!

Hier das Feedback von Sara

Hallo ihr Lieben,

seit dem letzten Seminar hat sich gefühlsmäßig für mich vieles zum positiven verändert…
Mein Selbstvertrauen hat sich gesteigert…Die meiste Zeit befinde ich mich in der Leichtigkeit was natürlich wunderschön ist… Ich erkenne die Spiegelbilder immer schneller… Mit der Klarheit (Authentizität) komme ich immer besser zurecht.. Es ist mir jetzt nicht mehr wichtig was andere über mich denken.. Bin vor allem in letzter Zeit für meine Mama die Klarheit was ihr anfangs garnicht gefallen hat… Sie hat mir denke ich zum ersten Mal ihre Meinung gesagt ich meinte zu ihr endlich warst du mal authentisch…Ich durfte bei ihr sogar einen Prozess auslösen mittlerweile ist sie mir dankbar…

Die Heilkraft (passiv oder aktiv) hat sich verstärkt es funktioniert immer schneller :-) freut mich total… Auch wenn ich jetzt fast immer die Krankheiten übernehme… Aber ich denke das gehört dazu und ich kann es ja ziemlich schnell abgeben/transformieren…
Mein Freund hatte alle möglichen Zustände, da er vom Hausbau überarbeitet ist… Alles weg juhu obwohl er total verschlossen ist und sich nicht öffnen möchte… Hat es mich überrascht das ich ihm (die geistige Welt) helfen konnte…

Liebe Christine, lieber Robert das habe ich euch zu verdanken… Ich weiß nicht wie ihr das macht, aber es ist unglaublich… Danke für alles!!! Freue mich aufs nächste Seminar…

Liebe Grüße
Sara