Angela Gasch für die Lebenswege

 

Liebe Christina,

ich freue mich sehr über diese Möglichkeit hier, denn die Lebensgeschichten anderer Frauen schenken uns eine Nähe, durch die wir alle Inspiration und Mut gewinnen können.

Ich habe als Kind und junge Erwachsene sehr viel Erfahrungen mit Angst sammeln dürfen. Ich bin sehr behütet und mit viel Liebe aufgewachsen, daher sind die Ursachen dieser Ängste, größtenteils in meinen Vorleben zu finden.

Wenn ich heute zurückblicke, begann damals schon meine Ausbildung als Schamanin, indianischer Herkunft..oft von meinen spirits über das Feuer gehängt, wurden meine Ausdauer, Leidensfähigkeit, aber auch mein Wille und meine Kreativität auf die Probe gestellt.

Ich bin zum Glück sehr ländlich aufgewachsen. Mein Wald, meine Felder waren die überlebenswichtige Nabelschnur zu Mutter Erde und die Verbindung zu meinem Selbst.

Ein kleines ,,Lausbubmädchen”..die oft hörte ,,an der ist ein Junge verloren gegangen”…es machte mich irgendwie stolz, auch wenn mir damals der Sinn verborgen blieb.

Nach vielen Berg und Talfahrten in dieser Gesellschaft..viele schmerzhafte und traurige Kämpfe mit meiner Mutter, viel Gastritis und chronischen Kopfschmerzen über viele Jahre, gab es immer wieder Begegnungen mit Menschen, die den inneren, unverstandenen Teil, der spirituellen und geistigen Welt in mir spürten und mich ein Stück des Weges an die Hand nahmen…

sie waren für mich wie Leuchttürme in der dunklen Nacht der Gesellschaft, die trennte und ablehnte und blind und unwissend war…trotz der großen Wissenschaften…so konnte ich mich immer wieder orientieren..von innen nach außen und zurück.

In meinem ersten Berufsleben war ich Grafik-designerin und arbeitete nach einem 5 jährigen Studium in einer Agentur.

Parallel zu dem Job, dozierte ich an meiner ehemaligen Akademie.

Zu dieser Zeit, die sehr durch die körperlichen Begleiterscheinungen vieler Ängste und dem Arbeitsstress geprägt war, lernte ich meinen Meditationslehrer kennen, bei dem mein Mann und ich dann 13 Jahre in einer festen Meditationsgruppe waren.

Diese Zeit bildete mein Fundament, um später mit meinen Ängsten, das erste Mal wirklich umgehen zu lernen.

Wir bekamen zwei wundervolle Söhne geschenkt, faszinierende Lehrmeister, die mich auf den bewußten Weg zu alternativen Heilmethoden führten, zuerst die Homöopathie, die neurophysiologische Therapie, die psychologische Ausbildung als Lebens und Gesundheitsberaterin und später dann auf meinem und unseren schamanischen Weg.

Ich wurde in den Reiki-Meistergrad eingeweiht und arbeitete immer mehr als Schamanin.

In diesen vielen Jahren bis heute, mußten wir immer wieder Entscheidungen treffen.

Jeder für sich und für uns gemeinsam.

Wir haben schwere Krankheiten und wirtschaftliche Krisen überstanden und ich müßte lügen, würde ich an dieser Stelle sagen, ich war immer zuversichtlich und voller Vertrauen…nein…ich habe gezweifelt…geweint…mich gewehrt..ich war sauer auf meine spirits und habe mich ihnen gegenüber nicht immer heilig verhalten..die Fragen wofür das alles…die vielen Seminare…Auftellungen…das Wissen..Aufarbeiten…in die Vergangenheit reisen…lösen….ein Mensch eben mit all seiner Wut und Verzweiflung.

Aber es gab dann immer tief in mir eine Stimme…die sagte oft gar nichts, sondern sah mich nur an und ich wurde ruhig und ging meinen Weg weiter…suchend und immer wieder kleine Stückchen findend.

Wir sind heute 29 Jahre zusammen…haben den Himmel aber auch die Hölle kennengelernt…sind immer irgendwie auf unserem Herzens..Seelenweg geblieben, haben trotz the fucking hell nie aufgegeben…

heute sind alle gesund…die Krise überwunden und versöhnt, wir leben seit 13 Jahren in einer 3 Generationen WG…mein Mann die Söhne und ich…ok der Jüngere ist diesen Sommer ausgezogen…

und jeder hat seinen gesunden Platz eingenommen…mein Mann, der jetzt in seiner Aufgabe als Vater angekommen ist…ich als Mutter, als Frau, die losgelassen hat und auch an ihren Mann, den Vater abgeben kann und die Jungs in ihrer Eigenständigkeit,ihrer starken Persönlichkeit…Rudeltiere mit Führungsqualitäten und die ungeborene Schwester hat ihren geborgenen Platz zwischen ihnen als Zweitgeborene.

Mein Mann und ich sind mittlerweile durch langjährige und intensive Versöhnungsarbeit frei von Kränkungen.

Jetzt kann ich sagen, wir sind Eltern, Kollegen und FREUNDE…wir haben beide die ungewollten und abgelehnten, angstbesetzten Anteile als Aufgabe angenommen und erlöst, denn das forderte unsere Seelenbegegnung.

Meine Mutter und ich haben unsere tiefen Wunden geheilt und da wir in der Familie mehrere Schamanen sind, hat sich die Arbeit auf die ganze Familie heilend ausgewirkt.

Wenn ich Mut und Zuversicht weitergeben kann, dann damit, daß die Angst und der Schmerz, so unerträglich sie auch sein können, letztendlich unsere Freunde sind. Sie sind für uns da und wenn wir nicht aufgeben, sondern es immer und immer wieder mit unserem Herzen versuchen, schaffen wir das!…Jede mit ihrem individuellen Lösungsweg…bei mir war es das Zusammengehen…bei einer anderen Frau, ist es das Lösen voneinander…..das ist sehr individuell.

Es sind immer zum richtigen Zeitpunkt die richtigen und für uns wichtigen Menschen da..auch wenn wir manchmal keine Geduld haben.

Wir haben vielleicht auf Vieles ein Recht, aber nicht alles ist für unseren Seelenweg gut und da wir emotional und durch unsere Egoinstanz manchmal nicht in der Lage sind das anzuerkennen, brauchen wir Demut und Vertrauen, geboren aus selbst gemachten Erfahrungen und dem tiefen starken Impuls unseres Herzens.

Ich habe mir nur Eines zur absoluten Pflicht gemacht: Ich möchte, wenn ich im Spiegel in meine Augen schaue, mich sehen…Ehrlichkeit…Authentizität und Aufrichtigkeit…unabhängig davon, wieviel Mühe es mich kostet.

Heute bin ich dabei zwei wichtige Themen in die Lösung zu bringen.

Zum Einen das sich im Aussen zeigen und dort mein schamanisches und spirituelles Potential zu entfalten, Wunden alter Verfolgungen und Morde zu versöhnen und : ,,Perfekt war gestern!”

Die ersten Schritte sind gemacht…kleine Videos und drei selbstgeschriebene Lieder mit Gitarre…und seit langem spüre ich wieder das Kribbeln im Bauch, das ich als Kind hatte, wenn wir eine spannende Idee umgestzt haben…

Liebe Christina..liebe Frauen…es ist mir eine Ehre, Euch meine Geschichte anzuvertrauen und mich hier zu zeigen…lieben Dank für Euer Lesen…

P.S.:…laßt Euere inneren Kinder mehr spielen…

sie wissen viel und haben eine besondere Art von Leichtigkeit alles im Herzen zu verbinden…

..in diesem Sinne..mit viel Liebe…

Zarina für die Lebenswege

Geboren wurde ich 1994 in Linz, Oberösterreich.

Meine Lebensgeschichte beginnt wohl bei dem Tod meiner über alles geliebten Oma, die verstarb als ich 6 Jahre alt war. Meine Eltern nahmen mich nicht mit auf das Begräbnis; was ich heute noch für sehr schade empfinde und auch immer noch darunter leide. Ich leide an dem Verlust; denn manchmal denke ich: Wäre meine Oma noch da, wäre ich vielleicht nicht krank geworden? Aber das ist nur reine Vermutung und Theorie…

Hauptschulalter. Schwierige Zeit. Mobbing begleitete mich über die Jahre und aus Liebeskummer begann ich das erste Mal mich mit einer Schere in die Haut zu ritzen. Es tat gut, doch ich hörte nach einem halben Jahr ungefähr wieder auf und ertrug das Mobbing ohne mich zu verletzen.

In der nächsten Schule wurde das Mobbing heftiger und auch körperliche Gewalt spielte eine Rolle. Ich griff erneut zu spitzen Gegenständen um mich zu ritzen. Ich habe es lange versteckt bis es mir irgendwann egal wurde und ich durch “Internetrecherchen” erfuhr und feststellte, dass ich an der Borderline-Persönlichkeitsstörung leide. Alle Kriterien trafen auf mich zu und ich war mir ziemlich sicher: Ich leide an Borderline!

Nach diesem Jahr erneuten Mobbings kam ich in die Fachschule. Liebe Menschen rund um mich doch ich konnte nicht mehr aufhören mir weh zu tun. Ich versteckte es weiterhin bis es mir irgendwann egal wurde und ich es als ein Teil von mir akzeptierte. Irgendwann gegen Ende der Fachschule zeigte ich meine Wunden und Narben offen und trug keine langärmligen Shirts mehr.

Als ich “Hals-über-Kopf”-verliebt in eine Beziehung, der etwas anderen Art, stolperte, wurde mir erstmals bewusst welche Auswirkungen meine Partnerin auf mich hatte. Ich wurde alkoholkrank und bin erst seit 4 Monaten trocken, sowie auch frei von Beruhigungstabletten, von denen ich ebenso abhängig war.

Durch die Beziehung erfuhr ich was psychische Gewalt wirklich bedeutet. Doch es blieb nicht nur dabei; auch physische Gewalt sollte ich erfahren. Und zwar so lange bis ich meine Arbeit aufgrund des Alkoholkonsums zwei Mal verlor. Ich kam aufgrund von Suizidgedanken das erste Mal in die Psychiatrie und bekam offiziell die Diagnose “Borderline”.

Während ich also 1,5 Jahre lang zwischen meiner Beziehung und dem Krankenhaus wechselte wurde mir bewusst: Ich kann so nicht mehr weiter machen.

Meine Krankengeschichte und meine Lebensweise entglitten mir so dermaßen bis hin zum Suizidversuch und der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie. Und das nicht nur einmal.

Ich war alle paar Tage stationär und konnte mich kaum noch auf mein Leben konzentrieren bis mich meine Partnerin verließ. Ich litt sehr darunter und hatte auch noch weiterhin Rückfälle mit dem Alkohol, wenn ich mich wieder in ihre Nähe begab.

Zu dieser Zeit trennten sich auch meine Eltern, wo es auch über die Jahre immer wieder schwere Probleme gab, denen ich nur mit Alkohol stand hielt. Seit etwa einem halben Jahr habe ich meine Ex-Partnerin nicht mehr gesehen; Ich bin in eine betreute WG gezogen und seither geht es mir um einiges besser. Ich war schon einige Monate nicht in der Psychiatrie und hab auch kein Bedürfnis danach.

Nachdem ich diverse Diagnosen wie Borderline, Abhängigkeiten und Essstörungen eingesammelt hatte, fand ich irgendwann Christinas Seite sowie die Gruppe. Und als ich dann auch noch auf die Meditationen hingewiesen wurde, drehte sich meine Welt wieder ein klein wenig in eine positive Richtung.

Ich möchte an dieser Stelle ein riesiges DANKESCHÖN an Christina aussprechen!

Ich danke Dir von Herzen, dass es Dich gibt! Danke, für alles was Du machst!

 

Und Danke für die Möglichkeiten, die Du UNS gibst, UNS zu zeigen!

Ich bin nun auf einem – halbwegs- guten Weg um mich mit MIR auseinander zu setzen. Mich mir mit Hilfe vieler Therapien aus meinen Krankheiten wieder hoch zu helfen.

Und Ich bin endlich soweit sagen zu können: Das Leben hat nicht nur schlechte Seiten – Es kann auch sooo schön sein!

 

In Liebe,

Zarina

 

Martina Braun für die Lebenswege

Liebe Christina, erst mal ein riesengroßes Danke für dein Angebot.

Ich wurde 1980 im Oberösterreichischen Innviertel geboren, meine Kindheit war geprägt von zahlreichen Krankenausaufenthalten und es wurde eine Art Käseglocke um mich gelegt – kein schwimmen mit anderen Kindern im Schulalltag und auch die Spiele im Schnee waren selten. – Ich genoss stattdessen viele Stunden mit meinem Bruder im Wald und der Natur. Wildblumen faszinierten mich immer schon. Ich durfte sehr viel Zeit mit meiner Uroma verbringen – sie war es auch von der ich vieles meines Intuitiven Arbeitens habe. Schon als Volksschulkind war ich begeistert bei der Betreuung von Bindaoma (Uroma) mitwirken zu dürfen – sie hatte eine Hirnblutung und ihr Kopf war nur noch sporadisch klar – wir machten viele Ausflüge mit dem Rollstuhl und der Weg führte uns meistens auch in ihre geliebte Hauskapelle vorbei am Hühnerstall und diversen „Sträuchern“ und Beerenstauden – der Hollunder in blühte hatte es mir angetan – ich gab ihr eine Blütenrispe und ihre Worte – das stink werde ich nie vergessen – das ist einen meine erste Erinnerungen mit Heilpflanzen.

Ätherische Öle begleiteten mich ab sofort und auch so manches Kraut fand schon zu mir. Nach 3 Jahren voll im Beruf stehend, hatte, ich durch eine schwere Entzündung im Gehirn bedingt, einen Autounfall mit Verdacht auf Polytrauma und konnte einige Monate nicht mehr arbeiten. Nach der Regenerationsphase begann ich dann in einem auf meine damaligen Arbeitsbedürfnisse abgestimmten Arbeitsplatz zu arbeiten – in der Zeit durfte ich meine ersten Erfahrungen mit verschiedensten Techniken aus Touch und non-Touch bestehend sammeln. Auch die Energiearbeit mit Hilfe von Engeln trat in mein Leben. Es war ein Wechselspiel zwischen hoch und tief körperlich wie auch psychisch. Mit 30 entschied ich mich mir meine Traum eines Studiums zu erfüllen – es wurde die Komplementäre Gesundheitspflege an der Donauuniversität in Krems . Ich konnte mir dort verschiedenste Techniken aneignen und nach Abschluss vertiefen. Sehr sehr rasch stand fest dass ich mich mit Kräutern und fetten Pflanzenölen und ätherischen Ölen beschäftigen werde. Leider gab es dann einige Gesundheitliche Tiefs und den Tod meines Seelenpartners – der erst überwunden werden musste und mich in eine Verfassung brachte die ich nicht wiederholen werde. Meine liebe zu den Kräutern und Ölen blieb bestehen aber diverse andere Fähigkeiten mussten bis zum Maria Magdalena Blueprint ruhen und durften im Laufe der letzen Monate wieder kommen.  Es wollte ich das nicht Wahrhaben und dachte mir das kann nicht sein – was soll das – diese Ereignis trat ein warum – hmmm und auch verschiedenste andere Fähigkeiten in Form von Sehen- Hören – Fühlen kamen zurück. Erst hatte ich etwas Unbehagen aber jetzt freue ich mich wieder über meine Fähigkeiten. Sie werden geziehlt eingesetzt und das schönste ist dass ich zwar im Hintergrund weiß welches ätherische Öl wie wirkt – auch bei den Bachblüten oder anderen Unterstützern aus der Irdischen Welt werden intuitv eingesetzt – ich habe zuwar viele Bücher aber mag es nicht immer nachzuschlagen. Wenn ich wirklich argumentieren muss dann schlage ich nach –falls es nötig ist

Ich kann eigentlich gar nicht so genau Sagen wie ich Arbeite – weil ich mittlerweile oft einfach mache ohne zu hinterfragen welche Technik oder so es ist.

So das wars so im großen und ganzen…

Ich möchte mich noch mal von Herzen bedanken dass du uns die Möglichkeit zum Präsentieren gibst und gestehe hiermit dass diese mail eine andere geworden wäre – weil ich mir doch nicht getraut hätte mich schon zu zeigen – aber das feedback von vielen sagt ja ich kann es muss es mir nur zutrauen.

Nochmals Danke Danke Danke

Martina Braun

Ried im Innkreis

Marion Siener für die Lebenswege

 

Liebe Christina,

gerne möchte ich meinen bisherigen Lebensweg kundtun.

Ich wurde 1979 in der Obersteiermark geboren, war als Kind oft krank und durchlebte  viele Ängste.

In der Zeit, in der ich bei meinen Großeltern war, hatte ich sehr reale Träume vom Fliegen, von Wölfen und von Hexen, die mich am Fliegen hindern wollten.

Trotz diesen paar Jahre bei den Großeltern, habe ich ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter. Mein Vater war in meiner Kindheit oft abwesend. Wir zogen häufig um und so änderten sich ca. alle 2 Jahre mein Umfeld und mein Freundeskreis.

Vielleicht fühle ich gerade deswegen “meine Heimat” in meinem Herzen und nicht innerhalb von 4 Wänden. Nach der Schule fing ich in einem Hotel als Rezeptionistin an, in dem auch mein Vater arbeitete. Der große Vorteil bei der Arbeit im Hotel ist, dass man dort die unterschiedlichsten Leute treffen kann. Und so haben mich auch die Spiritualität und die merkwürdigsten Dinge immer wieder “aufgesucht”.

Ich sah meinen Vater im Hotel nur sporadisch und merkte immer mehr, wie groß einerseits meine Sehnsucht nach ihm war und andererseits war ich tief verletzt, voller Wut und Zorn. Annäherungsversuche gestalteten sich schwierig und verliefen oft sehr unglücklich. Mein Vater entschloss sich eine eigene Firma zu gründen und fragte mich, ob ich mitgehen wolle.

Ich freute mich über seine Frage und gleichzeitig ahnte ich, dass sich diese “Zusammenarbeit” schwierig gestalten würde. Und es war wirklich ein Kampf. Während der gesamten Bauzeit, verließ ich abends oft sehr traurig das Büro. Ich fragte mich immer wieder, warum ich mir das eigentlich zumute.

 

Doch die Versuche, einen neuen Job zu finden, scheiterten. Es sollte nicht sein. Ich musste da irgendwie durch.

2012 bekam ich Hilfe – ich lernte Christina & Robert Salopek bei einer “Herz on Tour” Veranstaltung kennen. Ich dachte mir damals, “Hm, ein bisschen positive Energie tut mir sicher gut!”

Verlassen habe ich diese Veranstaltung gefühlt auf allen Vieren. Es zeigten sich dort meine gesamten Emotionen aus meiner Kindheit. Das ließ mich aufhorchen. Ich wollte mein Leben endlich selbst in die Hand nehmen. Von da an kam ich in Kontakt mit den verschiedensten Events, Fernübertragungen und machte schließlich die Ausbildung zum Authentic Life Coach. Hier lernte ich meinem Bauchgefühl zu vertrauen und mich in meiner Gesamtheit zu sehen. Ich lernte meine Ängste anzunehmen, durch sie hindurch zu gehen und dass ALLES, was sich im Außen zeigt, ein Spiegelbild meines Inneren war und ist.

Mir wurde dort bewusst, dass der Spiegel meines Vaters ein großes Potential in sich trägt, mit MIR in Frieden zu kommen und MICH zu lieben. Nun kann ich ihn auf seinem Platz stehen lassen und weiß, dass ICH für MEINE Gefühle für ihn verantwortlich bin.

Seit Anfang 2013 bin ich mit meinem Vater in Frieden. Ich liebe ihn und ich liebe mich. DAS war für mich gefühlt, das größte Geschenk!

Heute bin ich in der Lage meine natürliche Intuition  sowohl als Energetikerin, als Ehefrau und Mutter, im Job und als Hausfrau einfließen zu lassen. Gelebte Spiritualität im Alltag!

Es ist nie nichts los – wurde mir gelehrt und das ist wohl war.

Mein Leben ist nun keineswegs eine gemähte Wiese! Leben ist Leben, doch ich habe gelernt, die Zeichen und Gefühle zu deuten und schaffe es nun für mich selbst, für meine Familie und wer möchte – dann auch für Andere in den Spiegel zu blicken und zu lösen, zu trennen und in Frieden bringen, was sich gerade zeigt.

Das Leben ist und bleibt eine spannende Reise und es bleibt nach wie vor spannend, was sich hinter der nächsten Kurve verbirgt.

Es geht immer weiter im Leben und jeder Stein, der einen auf den 1. Blick in den Weg gelegt wurde, hat seinen Sinn – auch wenn sich dieser nicht im selben Augenblick offenbart!   Bleib dran – es lohnt sich.

 

Liebste Grüße

Marion Siener

Speltenbach 26, 8280 Fürstenfeld / Österreich

Web:

www.marionsiener.wixsite.com/diekraftimherzen

 

Christin von der Sonnenallee im Harz

Liebe Christina,

ich begrüße dich – Omar ta satt –

Ich möchte dir zu aller erst meine tiefe Dankbarkeit und Hochachtung offenbaren. Du bist eine ganz zauberhafte starke Frau und bewegst allein mit deinem Sein bis in die tiefsten Schichten meines Wesens. Gefolgt von deinem TUN , welches auf misteriöse Art meiner Seele einen Weckruf zu gehaucht hat , welchem ich mich nicht mehr entziehen kann.

Begonnen hat die Reise zu und mit dir, mit dem Maria Magdalena Kongress, dies veränderte meine Persönlichkeit noch einmal sehr nachhaltig.

Ich bekam das mir fehlende letzte Puzzleteil, um mich zu vervollständigen.

Und so geschah es auch , dass sich Schritt für Schritt meine Vision materialisierte … umso mehr ich Maria Magdalene einen Platz in meinem Leben gab. Lang gehegte Träume sollten nun wahr werden.

Ich war bis dato von Jesus meinem stetigen Begleiter liebevoll geführt….., meine weibliche machtvolle Seite allerdings wagte ich nicht so recht zu berühren (zumindest offenbarte mir der Kongress diese Erkenntnis) , bis du mir den Zugang zu Maria Magdalena geöffnet hast…. Jetzt am Ende diesen Jahres, schaue ich auf ein sehr lebendiges , bewegendes , transformierendes Jahr zurück und bin erfüllt von dem reichen Wachstum welchen ich erlebe.

Zur Wintersonnenwende erlebte ich das erste mal Erleuchtung und ich bin noch immer ganz beflügelt. Als ich von meinem Waldritual mit meinen Kids zurück zu Hause war, huschte mir dein Video am Bildschirm vorbei und ich war wie von Socken.

Du beschreibst ein Tun welches ich genau für den Zeitraum April / Juni auf der Sonnenallee erlebbar machen möchte….für die von Dir geplante Frauenplattform.

Im Spätsommer 2015 lernte ich einen sehr kraftvollen Platz kennen, wir trafen uns auf einem Hof einer Gutsmühle zum Basteln und kreativem Beisammen sein, jeder brachte eine selbst zubereitetet Speise aus nachhaltiger Biologischer Landwirtschaft mit und wir verbrachten dort einen lichtvollen schönen Nachmittag. DA geschah es ICH VERLIEBTE MICH , so wie ihr es in der Podiumsdiskussion gestern so schön beschrieben habt.

Ich war zu Hause! Ich spürte es … dieser Ort ist , wie das eintauchen in eine andere Welt. Ich habe seit Jahren die Vision einen Hof mit Leben zu füllen, … nun war er da, ganz real … doch es war noch nicht an der Zeit, dennoch ich besorgte mir die Kontaktdaten zum Erben. Die einzige dort noch lebende Frau ging auch zum Ende 2015. So war nun der Weg frei und formte sich weiter und weiter, nach dem Maria Magdalena Kongress öffnete sich ein Energetisches Kraftvolles Tor durch das ich ging, es führte mich zur „ Sonnenallee am Mühlstein “ !

Endlich gibt es einen Platz an dem die Menschen sich mit Ihren Gaben und Talenten zeigen können.

Die Sonnenallee alias „MinsMühle“ wird ein Ort sein an dem Menschen sich eine Aus-Zeit nehmen können.

Eintauchen in die Magie der Welt der Farben. Ich bin Astara, die Regegnbogengöttin der Sinnlichkeit und ich verstehe es die Menschen zu verzaubern. Ich sehe mein Gabe darin , ihnen ein Ort der Liebe und Geborgenheit zu öffnen, solang sie diesen brauchen um danach wieder gestärkt in ihren Alltag zu finden.

Anthroposophisch und mit nachhaltiger hochwertiger Ernährung wir der Körper hier geachtet , gepflegt und harmonisiert.

Durch Kunst und Musiktherapeutische Angebote wir die Seele mit ihrer Lebensfreude in Kontakt gebracht.

Der Geist schwingt sich empor, in beispielsweise Qi-Gong, Meditationen, Seelenreisen, Frauenheilkreisen und vieles mehr.

Mein ganz persönliches Geschenk an die Menschen die uns besuchen werden, ist ein lebendiges auf ihre Bedürfnisse empfundenes Gästehaus. Ein Regenbogenhaus – ein Chakrenhaus …. Es wird 7 verschiedene Grundzimmer in 7 verschiedenen Farben geben, es gestalten sich aus verschiedenen Ebenen … es gibt mit 3 Zimmern den Pensionscharakter , eine Ferienwohnung und es gibt ein Luxusappartment.

Viele Einrichtungsgegenstände sind von Künstlern aus der Region und können vom Gast nach dem Aufenthalt erworben und mitgenommen werden. Ich werde Assessors auswählen die die Gäste bei ihrer Reise zu sich selbst begleiten und stärken

Es wird sehr komplex sein.

Dabei schmückt den Hof weiterhin, ein Hofladen, eine Gemeinschaftsküche, ein riesiger Saal, eine Galerie und ein 4 stöckiges altes Mühlenmuseum.

Ich selbst werde den Hof mit meinen beiden Kindern bewohnen, sowie unserem Hund Aaron und unserer Katze Pepper.

Der Grundgedanke war jener, Menschen an meinem bunten , facettenreichen Leben teil haben zu lassen. Beim Kochen, backen , Umgang mit den Kindern, kreativem Ausdruck, Naturritualen usw.  ….  Daraus gestaltet sich gerade ein sehr komplexes Gebilde.

Mein Weg selbst gestaltete sich die letzten Jahre expliziet darin männlich und weiblich in Einklang zu bringen. Dies ist mir gelungen. Bestätigt durch so viele wundervolle Gegebenheiten…. Der Hof ist Sinnbild für diesen Einklang.

Als das was auf dem Hof gelebt werden möchte, angeboten werden will …  wird von unterschiedlichsten Wesen begleitet und gestaltet. Es wird einige kraftvolle Frauen und Männer geben die dieses Konzept mit ihren ganz persönlichen Gaben und Talenten beleben werden. Und auch hier ist der Fokus darauf gerichtet das diese Menschen mit ihren eigenen Selbstständigkeit irgendwann auch  allein laufen können und dann außerhalb der Mühle tätig werden. Ziel ist es ein stetig wachsendes, veränderbares tragfähiges Netzwerk zu schaffen, welches sich gegenseitig bereichert und nährt.

Wie sich das alles im einzelnen Umsetzen wird weiß ich noch nicht im Detail bzw. kann ich dies nicht mit meinem Verstand erfassen.

Ich kann es allerdings mit meinem Herzen fühlen und sehen.

Es geschieht einfach, das plötzlich Menschen vom Himmel fallen, die vorher nicht da waren und nun die Liebe zu dieser Idee mit mir teilen.

Ich erlebe in den letzten Monaten stetig wachsendes Vertrauen in meine Vision, meine Gaben und der Umsetzung.

Es folgte nach der ersten Idee , ein erstes Skripte und im Verlauf ein 31 Seitiger Businessplan, der in erster Linie dazu dient eine finanzielle Existenzgründung zu erhalten um dieses Objekt zu kaufen. Hier steht diese Vision nun , alle Unterlagen liegen bei der Bank. Eine Finanzielle Entscheidung wird es demnach im Januar geben. Im Februar geht’s los,  der Kaufvertrag wird zum 1.3  aktiv, dann wird 2/3 Monate gewirbelt und umgestaltet, der Staub von den Diamanten gefegt und liebe eingehaucht um bis Mai ein fertiges Gästehaus zu präsentieren, der Hofladen, die Ruheoasen, meine Praxis und ein Atelier werden ebenso empfangsbereit sein.

Die Allee wird sich im gesamten entwickeln, wie schnell liegt allerdings in den Händen der Menschen die sich berufen fühlen dies mit zu gestalten!

Ich bin gespannt wie´n Flitzebogen! Der Regenbogen verbindet Himmel und Erde und genau das bin ich , ich bin der Regenbogen der Himmel und Erde mit einander verbindet, die Schönheit aus beiden Sphären sichtbar macht und kraftvoll zum Tanz der Lebendigkeit erweckt.

Ich bin

ein bunter Paradiesvogel, Christin, Astara, Dalana und bin am 23.4.85  auf die Erde gekommen und seit her auf dem Weg zum Frieden.

Ich bin alleinerziehende Mutter zweier bezaubernder Kinder Laura und Lio-Raphael.

Meine Aufgabe liegt mitunter darin, nachdem ich mein eigenes inneres Kind geheilt habe, Menschen mit ihrem zu verbinden und Ihnen einen lebendigen Weg zu offenbaren der sie mit sich selbst in Kontakt bringt, der Lebensfreude!

Ich bin ein Pionier, ecke an, und stelle Frage, haben ein immer guten Kontakt du Mutter Erde und der Geistigen Welt, der natürlich noch viiiiel besser sein könnte, wenn das Vögelchen mal aufhören würde soviel zu schnattern….lach.

Vielleicht habe ich auch noch ein wenig Angst, noch mehr zu sehen, noch mehr zu spüren und zu fühlen um nicht völlig den Verstand zu verlieren.

(Es gibt noch einige kleine Geheimnisse auf dem Hof, einen Zugang zur Inneren Erde und es gibt eine Tür durch die Zeitreisen wahrwerden könnten!?) Vlt. nur Spinnereien, vlt. auch nicht!

Mein Weg hier auf der Erde anzukommen war sehr beschwerlich. Ich wollte wie Bruno garnicht hier sein und im Grunde stets nach Hause zurück….doch Engel und geistige Führer schafften es mir Mut und Vertrauen zu übermitteln um das Leben an zu nehmen und zu Leben!

Vielleicht genau deshalb …. Die MinsMühle liegt in Minsleben …. In diesem Wort steckt LEBEN und MINS = SINN  – der LEBENSSINN!

Mit diesen Worten möchte ich vorerst enden. Ich könnte natürlich noch soooooo viel schreiben.

Z.B. das ich viel in den Harzer Wäldern unterwegs bin, die im übrigen vergleichbare kraftvolle Energien wie Stonehenge haben sollen …

Es gibt hier in der Blütenstadt „Blankenburg“ den Himmel auf Erden von Walther Diesing = 12 Kraftorte , jedes einem Sternzeichen zugeordnet, umgeben den Ort und führen alle durch einen gemeinsamen Mittelpunkt dem Mittelstein.

Wenn es dich interessiert schaue gern unter „Himmel auf Erden“ .

Die Mühle liegt genau auf einer Linie mit der Wassermann Energie und ich habe lange bevor ich die Mühle kannte, dort auf der Heimburg ( dem Kraftplatz des Wassermannes, es gibt hier auch einen magischen Baumkreis) kraftvolle Vollmondrituale vollzogen … nun weiß ich warum 😉 , Holger der Noch Eigentümer ist ebenso ein Wassermann.  Des  weiteren ist die Mühle von 2 Wasseradern umgeben ….

Voll im Flow sozusagen ….

Wenn du Interesse hast, noch mehr über mich und mein Projekt zu Erfahren dann würde ich vor Freude Tanzen von dir zu hören , zu lesen, zu empfangen.

Bis dahin liebe Christina, sende ich dir kraftvolle Erdenergien und himmlische funkelnde Energien der Göttlichen Seelenschwestern, getaucht in Lebendigkeit und Hingabe an die Galaktische Sonne

Der Gedanke dich auf der Sonnenallee Anfang Juni ?? zu begrüßen erfüllt mich mit Demut und tiefer Freude, ein grandioses Geschenk in ein weiteres Netzwerk mit einzutauchen.

Licht & Liebe , Christin