Können wir unseren Gefühlen noch vertrauen?

Können wir unseren Gefühlen noch vertrauen?

Ich nehme zum Einsteigen in dieses Thema jetzt mal das banale Beispiel der Rauhnächte. (wollte ich – doch nun als ich zu Ende geschrieben hatte, mein Schreibfluß beendet war…ist es doch sehr viel gehaltvoller geworden )

…was sagt Dein Gefühl wirklich – tief in Dir, hinter dem “es war immer so” Modus?

Ich wachte heute mit dem Satz auf: „Beginne in der heutigen Zeit bis zum Polsprung, der anders ausfallen, als auf wissenschaftlichen Ebenen erwartet wird, BEGINNE ALLES NEU ZU HINTERGRAGE WAS DICH IN DIESEM LEBEN AUSMACHT! ERFÜHLE DICH NEU MIT ALLEM WAS DU AUS HEUTIGER SICHT INTEGRIERT HAST.

Kannst Du das greifen und verstehen?

Wirklich in der Tiefe erfühlen, was diese Botschaft bedeutet?

Ja ich weiß, das ist anstrengend und Du wirst sagen, ja auf was soll ich denn dann noch vertrauen, wenn ich jetzt sogar mein Gefühl hinterfragen soll) BESONDERS unsere Gefühle sind in den nächste 2 Jahren sehr auf dem Prüfstand. Sie werden uns wunderbar dienen und leiten, wenn wir in einer hohen Achtsamkeit mit unserem inneren Kompass umgehen. Und das meine und nehme ich auf meinem Platz sehr ernst. Selbst habe ich dieses Gefühl des neu Justierens – meinen Gefühlen und energetischen Arbeiten gegenüber – alles was mich persönlich in meinem Sein ausmacht, seit ca. Beginn des Jahres 2022. Doch jetzt kommt es geballt und ist unausweichlich zu tun. Für mich

 

Wie fühlst DU?

 

Ich, die für zig viele tausende die Lehre der Dunkelheit wieder neu übersetzt hat, es selbst in mir habe lernen und integrieren müssen – meine Dunkelheiten in Körper, Geist und Seele. Ein- und ausatmen die Lehre der Dunkelheit über viele Jahre durch deren Schule gegangen bin bis ich endlich atmen konnte. Das Licht spüren konnte, was es wirklich bedeutet Dunkel und Licht in einem zu vereinen, sie sich gleichwertig begegnen lassen zu können. JA, ich kenn nach all den Jahren den Weg, doch ich arbeite nur noch selten über meine Dunkelanteile – ich habe mein für mich wahres Licht erkennen, erfühlen und heute in mein alltägliches Leben transportieren dürfen – über diese gut angelegte und aufgeräumte Basis in mir.

Das “so” überhaupt gehen zu können – diesen Switch in der Vereinigung ohne das man daran zerbricht oder das Ego immer noch die Führung über die Macht der Dunkelheit übernehmen möchte. Die Dunkelheit einen somit in Verführung führt – still und leise die Abwege und Abzweigungen als lichtvoll präsentiert usw. Die Liebe zu BEIDEM ist und war der Weg.

Die schwarze Magie im Menschen selbst die uns töten kann, im GEIST – DER PSYCHE und auch im KÖRPER. Märchen? Nein, für mich nicht, ich war oft im Kampf mit schwarzmagischen Feldern, um meine Familie zu schützen. Wie eine Löwin habe ich mich dazwischen geworfen…Anfänglich sehr unbewusst und dann immer klarer und klarer über die Jahre. Ich habe die minifutzi kleinsten Unterschiede gelernt was schwarze Magie wirklich ist in ihrem Ursprung. Denn der Ursprung war REIN und hat dem Menschen gedient. Denen die sterben wollten und durften, weil sie schwer krank oder auch verwundet waren…Dort wurden sie gerufen – im hawaiianischen hießen sie die Kahuna Ana`Anas – die die die heiligen Worte des Todes sprechen konnten. Es waren Auserwählte, das konnte man nicht lernen. Wenn man spürte das man es in sich trug – wurde man gelehrt. Mann & Frau gleichermaßen. Doch auch in diesen Reihen sind die einen oder anderen dieser dunklen Macht verfallen und auf Abwege gekommen…Der Reiz sich über sich selbst und dem anfänglichen inneren Dienst zu stellen, Gott zu spielen – er wird unser menschliches Wesen immerdar begleiten, egal wie heilig und lichtvoll man sich fühlt. Besonders diejenigen die meinen sie wären die Lichtbringer/innen dieser Erde, sind meist sehr instabil in ihrer Grundstruktur. Aber das ist jetzt mal wurscht – wir alle habe die Macht in uns selbst zu entscheiden – im Geben und Empfangen. Genauso eben auch von wem nehme ich etwas an und von wem lieber nicht mehr. ODER habe gelernt aus meinen Fehlern, die ja dann keine Fehler waren – wenn Erkenntnisse daraus hervorgekommen sind.

 

Zurück zu dieser heutigen Botschaft – ich habe seit Jahresbeginn 22 begonnen zu fühlen, dass alles ALTE wegbricht. Ja, das haben viele von uns – doch mit den Monaten kam ich immer mehr tief in mein Innerstes, das ich auch dort ansetzen MUSS! JA muss, denn es ist hört sich einfacher an als es ist. Viele von uns stehen seit Jahren gut auf ihren Plätzen, haben sich stetig weiterentwickelt und wirklich oft im Schweiße ihres Angesichtes mit unzähligen Prozessen, Höhen und Tiefen gelernt – ihrem Gefühl zu vertrauen.

 

Ich habe begonnen, Handlungen, Gefühle, Lebensweisen, Wahrnehmungen, im kleinsten Detail zu hinterfragen. Das tat ich immer wieder über die letzten 15 Jahre, doch dieses Mal ist es anders! Ungreifbar, ein Gefühl des absolut NEU-ERLEBENS…und ich weiß es liegt da noch einiges vor mir, dass ich so nicht kenne und mich auf ein NEU ERFÜHLEN und NEU PRAKTIZIEREN einlassen muss. Damit ich die Erkenntnisse und Sichtweisen bekommen, die ich auf meinem Weg brauche.

 

Unser Gefühl auf die wir gelernt haben zu vertrauen. Also viele von uns! Aber auch diejenigen die das noch nicht gelebt haben, können aufhorchen und vielleicht endlich erfassen, wie wichtig es für die heutige Zeit ist danach zu leben und zu handeln.

Meine Gefühle, die mich in den letzten Jahren bedingungslos geführt haben, ich darauf begonnen habe bedingungslos zu vertrauen. Bei diesen Frauen und Männer wird es eine KURZE HERAUSFORDERUNG und dann müsste es sehr leicht gehen, ja sogar Freude bereiten die neuen kosmischen Öffnungen in uns selbst zu erkunden. So sehe ich das heute nach ein paar Wochen gehen mit dieser Erkenntnis die mittlere Weile sehr klar in mir angekommen ist.

 

GEFÜHLE, besonders die, die sich in uns automatisiert haben. Können sich Gefühle automatisieren. JA, für mich ein klares Ja. Viele von uns haben so sehr gelernt auf ihre innere Stimme, ihre körperlichen Reaktionen usw. zu hören, sie zu deuten und haben begonnen sich aus einem Sammelsurium von Erfahrungen ihren Gefühlskompass zu bauen. Mit dem kommenden Polsprung der im August – September – Oktober 23 einen Höhepunkt haben wird, ich sage nicht den Höhepunkt! Einen und ich glaube wer bis dahin nicht mit seinen Gefühlen umgehen kann und keine Ahnung von Bewusstsein hat – wird dann endgültig hineingeworfen oder ausgespuckt und liegt am Rande dieser Welten-Weiterbewegung. Was auch immer das dann bedeutet. Auch wissen wir das es nie zu spät ist, doch ich für mich traue mich zu sagen, weil ich es genauso fühle – dass viele auf dieser Erde auch heute noch nicht bereit sind für diesen Weg und andere viele ihn auch nicht gehen möchten in diesem Leben. Sie haben andere Aufgaben und wenn es einfach nur die Aufgabe ist – den niederschwingenden Ebenen ein/e Diener/in und Vorsteher/in zu sein. Auszuführen! „Nur“ Das sind diejenigen die uns die größte Spiegelfläche boten in all den Jahren, um sich selbst der beste Spiegel zu werden.

 

Wie kann ich meine Gefühle justieren, meine innere Wahrheit auf eine nächste Ebene bringen, mich selbst neu ausloten?

 

Ich könnte das vielleicht mal in SPRACHE bringen – mich reinsprechen – eine Meditation, eine gesprochene Arbeit dazu aufnehmen usw. Doch das Stärkste und Klarste kann man wie immer nur aus sich selbst heraus „befreien“ – die nächsten Abzweigungen finden und Türen öffnen.

 

***Gefühle überprüfen!

 

Fühle ich das jetzt wirklich so ODER fühle ich es, weil sich dieses Gefühl über die letzten Jahre genauso manifestiert hat? Und das ist mega verzwickt erst mal darauf zu kommen dieses oder jenes Gefühl zu hinterfragen und es dann auch noch als „entwicklungsfähig“ zu deklarieren. Dieses eine oder diese Gefühle, die uns so treu zu Diensten waren!

Ein Gefühl das durch unser bewusstes Sein und unseren Umgang damit in den letzten Jahren zu einem Himmels- und Erdenkompass geworden ist. In allen Lebenslagen.

 

***Und genau das ändert sich und es wird noch mehr die Spreu vom Weizen trennen. (Ein blöder Spruch für das Menschliche, wünschen wir uns doch die Gemeinschaft in vielerlei Bereichen)

 

Doch so ist es für mich.

 

Ich habe mich immer extrem selbst reflektiert.

 

Vermeintliche Fehlentscheidungen und Handlungen mir selbst eingestanden, auch das eine oder andere Mal im Aussen oder gar vor Seminargruppen meine klares “vorpreschen” revidiert usw. Meine „Fehler“ eingestanden und diese vermeintliche Schwäche des sich nackt Zeigens über wiederum viele Jahre – in eine meiner stärksten Stärken gewandelt.

Niemand ist unfehlbar. Und ich kenne mich und meine Freundin/meinen Freund Ego sehr gut, wir sind uralte Freunde

JA, wir wissen es gibt in dem Sinn keine Fehler, wir lernen daraus. Wenn wir viele andere Bewusstseinsebenen gut integriert haben und nicht nur schwätzen über das, was wir leben – sondern es auch tun bis in die letzte Ritze unseres Alltages!

 

Und somit komme ich zurück zu den Rauhnächten.

Überprüfe selbst, ob Du sie lebst, weil es jetzt dran ist, weil Du es immer oder viele Jahre so gelebt hast, weil die andere sagen das es jetzt so ist oder weil Du es selbst noch nicht fühlen kannst?

Es ist nichts falsch und eigentlich ist es auch scheiß wurscht, ob man die Rauhnächte jetzt durchläuft oder nicht…Räuchern und Bewusstseinsarbeit ist immer gut!

 

Für mich sind sie einfach nicht fühlbar dieses Jahr und heute Morgen kam die Info: Diese für uns namenhaften Rauhnächte waren mit dem Neumond im November 22 beendet. Warum auch immer das so war und wie es in den nächsten Jahren sein wird, darauf habe ich mich noch nicht eingelassen, weil es mir in dem Sinn nicht so wichtig ist. Ich handle nach meinem Gefühl und nicht, nachdem was mir die Welt aufgibt, welch Gefühle ich nun fühlen müsste und welch Feste zu feiern wären. Ja klar ist man verführt dem Trott der Welt hinter herzutrotten. Den altchristlichen Einführungen ihrer Satansportaltage, die lichtvoll im Schein der Umkehrung schwingen – sich dem anzuschließen. Doch immer mehr Menschen erkennen und werden erkennen. Auch wenn es nach wie vor schwierig ist, sich in dem geballten Zusammenschluss der Großen und Mächtigen seinen eigenen Weg zu bahnen. Doch es ist möglich. Neutral und friedlich all diesen Erkenntnissen und Wahrheit zu begegnen. Das kann mit allen Bewusstseinsfeldern gelernt und verinnerlicht werden!!!! Je friedlicher Du bist, und trotzdem vollkommen klar in Deiner Sicht und Bewertung – was nun für Dich und Deine Familie GUT und was SCHLECHT ist auf dieser Erde. Je klarer und leiser Du damit bist, umso kraftvoller ruhiger und herzbasierter ist Dein Weg.

Egal welch Sturm tobt, er zieht vorüber!

Gehe Deinen Weg!

 

5 Kommentare
  1. Zo'eh Michele
    Zo'eh Michele sagte:

    Danke
    Und ich dachte schon,da sei was mit mir nicht in Ordnung
    Mei Verstand sagte immer,komm jetzt sind bald die Rauhnächte,lass uns zelebrieren
    Wollte sogar deine nochmal machenvon Hawai, doch dann keinen Antrieb gefühlt
    Ich tauche ein in Stille und fasten
    In intuitivem innen schauen,ganz für mich
    Danke du Liebe

    Antworten
  2. Angela Kaiser
    Angela Kaiser sagte:

    Interessante Aspekte wieder einmal von dir, liebe Christina.
    Mir kam heute bei meinen Rauhnächten hoch – “warte, so fühlt sich das überhaupt nicht mehr stimmig an, wie ich bisher da durch gegangen bin… es ergibt so gar keinen Sinn mehr” … ich spüre noch hin, ob es ein ‘umschreiben’ braucht, oder einfach ein ‘so ist es – was macht es mit mir – wie gehe ich damit um – und ists überhaupt wichtig’ …
    Wenn ich eines gelernt und erfahren habe in diesen letzten 2 Jahren, dann das, dass meine Wahrnehmung stimmig ist.
    Für meine Welt.
    Und, ja, Bewusstseinsarbeit und reflektieren ist immer wesentlich… mag sein, dass sich absolut der Weg ändert.
    Oh ja, der Weg wandelt sich!
    Love to you ♥

    Antworten
  3. Marietta Tommasini
    Marietta Tommasini sagte:

    Hallo Christina

    Viele Wege bin auch ich gegangen, doch dieses Jahr brach bei mir alles weg. Keine Lust mehr auf was auch immer. Die Rauhnachtsrituale nö, kein bock. Meditationen nach Anleitung, nein Danke. Lesen tue ich noch vieles, dennoch berührt mich sehr wenig davon. Ich räuchere, wann ich Lust dazu habe und nicht nach Mondphasen. Ich helfe gerne wenn ich es kann. ( Arbeite mit Handauflegen) Gehe jedoch nicht öffentlich damit. Habe einen kleinen feinen Kreis, die es wissen und nutzen.

    Ich habe angefangen, die Momente bewusst wahrzunehmen. Orientiere mich an der Natur, den Vögeln vor allem, aber auch an Pilzen, Moos und dem Wachstum der Pflanzen. Das etwas im Gang ist, spüre und beobachte ich schon lange, doch eigentlich ist es mir egal was. Beobachten und wahrnehmen im kleinen ist für mich wichtiger, als alle Aussagen im Aussen.

    Vor langer Zeit arbeitete ich mit der Silva Mind Control Methode und bekam Angst vor meiner eigenen Macht. Da wirklich einfach alles, was ich wollte klappte, bekam ich angst davor, sie plötzlich falsch ein zu setzten und habe damit aufgehört. Tja. Alles ist gut so, wie es ist.

    Bin gespannt, wo uns das Jetzt hinführt. Heute habe ich vor nichts mehr Angst, es ist wie es ist.
    Ich kann das Baumsterben nicht aufhalten, kann aber den “alten” mit Dankbarkeit und Respekt begegnen.
    Ich “muss” meine Bestimmung nicht finden, ich gebe einfach mein bestes , ein guter Mensch zu sein 😉

    Freue mich immer Deine Beiträge zu lesen und hören, die Videos sind so erfrischend 🙂 aber ich “muss” gar nichts, ich kann und tue nach Gefühl. Das ist mein Motto gerade

    Von Herzen eine tolle Zeit
    Umarmung Marietta

    Antworten
  4. Gisela von Nickisch-Rosenegk
    Gisela von Nickisch-Rosenegk sagte:

    Danke dir von Herzen………………… es hat sich seit längerem eine Ruhe und Frieden in mir eingestellt, die in Erwartung dessen ist, was kommen will und wird, für viele wird es großartig und für andere nicht, danke für dein Vertrauen und das Jahr in voller Vorfreude auf das Jahr 2 0 2 3 !!!! Gisela von Nickisch

    Antworten
  5. Verena
    Verena sagte:

    Vielen Dank liebe Christina für diese Botschaft. Ich hatte totale Schwierigkeiten in die Rauhnächte zu kommen. Ich habe keinen rechten Anschluss gefunden, obwohl ich bereits im November richtig Lust auf die Weihnachtszeit hatte (was mir sonst so nicht passiert). Nun verstehe ich ein bisschen, dass das wohl seine Gründe hatte. Ja ich stelle fest, dass ich meinen Gefühlen noch gar nicht recht (ver-)traue.

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